Natalie Portman
Bürgername: Natalie Hershlag
Geburtsdatum: 9 Juni 1981
Geburtsort: Jerusalem,Israel
Filmographie
1994 Léon The Professional...Mathilda
1995 Developing...Nina
1995 Heat...Lauren Gustafson
1996 Beautiful Girls...Marty
1996 Everyone says I Love You...Laura Dandridge
1996 Mars Attack!...Taffy Dale
1999 Star wars:Episode I-The Phantom Menace...Queen Padmé Naberrie Admidala
1999 Anywhere But Here...Ann August
2000 Where the Heart is...Novalee Nation
2002 Star wars:Episode II-Attack of the Clones...Sen. Padmé Amidala
2003 Cold Mountain...Sara
2004 Garden State...Sam
2004 True...Francine
2004 Closer...Alice
2005 Domino One...Dominique Bellamy
2005 Star Wars: Episode III-The Revenge of the Sith...Padmé
2005 Free Zone...Rebecca
2005 V For Vendetta...Evey Hammond
2006 Paris je t`aime...Francine
2006 Goya`s Ghosts...Alicia
2006 Mr. Magorium`s Wonder Emporium
Biographie:
1994 wurde die Filmwelt überrascht, als Natalie in "Léon – der Profi" die Tochter eines italienischen Einwanderers so gut spielte, dass man ihr Alter glatt vergessen konnte. Sie war gerade mal dreizehn Jahre alt geworden. Der Film machte Natalie zu einer der meistbeschäftigten jungen Schauspielerinnen Amerikas.
Sie wurde am 9. Juni 1981 in Jerusalem als Tochter eines Arztes – einem Spezialisten für Unfruchtbarkeit – geboren. Ihre Mutter ist Hausfrau, allerdings hört sie diesen Ausdruck nicht gerne, da es sich so anhöre, als ob sie "mit dem Haus verheiratet" wäre. Mit drei Jahren zog die Familie in die USA, weil ihr Vater in Maryland seinen Hauptwohnsitz hatte. Vier Jahre später ging's nach Conneticut und noch einmal zwei Jahre später nach New York, wo sie bis heute leben.
Als Natalie elf war, wurde sie in einer Pizzabude von einem Kosmetikvertreter entdeckt, der sie an die Modelagentur Wilhelmina vermittelte. Doch Natalie mochte den Job nicht und ließ sich von Wilhelmina zum Vorsprechen für "Léon – der Profi" vermitteln. Dort setzte sie sich gegen rund 2000 Mitbewerberinnen durch und erhielt die Rolle der Mathilda in Luc Bessons Thriller. Damit standen die Tore Hollywoods für sie weit offen. Ihren Familiennamen verschwieg sie auf Empfehlung ihrer Eltern und nahm den Mädchennamen ihrer Großmutter an.
Nach Marya Cohns "Developing" (1995), in dem sie eine Hauptrolle spielte, sah man sie kleine Rollen in großen Filmen besetzen: Michael Mann engagierte sie als Filmtochter von Al Pacino in "Heat" (1995), in Ted Demmes "Beautiful Girls" (1996) brachte sie einen Barpianisten (Timothy Hutton) um den Verstand und in "Mars Attacks!" (1996) spielte sie gar die Tochter des US-Präsidenten.
1996 war Natalie für Baz Luhrmanns Version von "Romeo & Julia" (1996) im Gespräch, verlor die Rolle aber an Claire Danes, deren Karriere anschließend richtig in Fahrt kam. Natalie bekam die Rolle nicht, weil sie den Machern zu jung schien. Dafür gewann Woody Allen sie für sein Musical "Alle sagen: I Love You" (1997). Die Rolle der "Lolita" (1997) in Adrian Lynes gleichnamiger Verfilmung lehnte sie ab, weil sie Bedenken wegen des brisanten Inhalts und der sexuellen Ausbeutung von Schauspielerinnen in Hollywood hatte. In Robert Redfords Projekt "Der Pferdeflüsterer" (1997) spielte sie aus Termingründen nicht mit, da die Vorbereitungen auf ihre Theaterrolle in "Das Tagebuch der Anne Frank" für sie Vorrang hatten. Die noch unbekannte Scarlett Johansson übernahm. Die ihr angebotene Rolle in Ang Lees "Der Eissturm" (1997) hatte für sie ebenfalls keinen Reiz, da sie den Film für "zu düster" hielt.
Auch auf der Bühne war Natalie ein häufiger Gast. Eine doofe Blondine spielte sie in "Fiorello", eine Feministin in "Annie Get Your Gun". 1997 und 1998 stand sie für "Das Tagebuch der Anne Frank" auf dem Broadway. Sie beendete ihr Engagement, um mit George Lucas "Star Wars: Episode I" (1999) zu drehen. Dem folgte das Drama "Überall, nur nicht hier" (2000) von Wayne Wang, in dem sie mit Filmmutter Susan Sarandon um die Wette schluchzte. In "Wo dein Herz schlägt" spielte sie eine junge Mutter, die von ihrem Freund vor einem Wal-Mart sitzengelassen wurde.
Nach dem Theaterstück "Die Möwe" (2001) von Anton Tschechow, bei dem Mike Nichols Regie führte, lief im Mai 2002 ihr neuester Streifen in unseren Kinos: "Star Wars: Episode II". 2003 startete das Bürgerkriegsdrama "Cold Mountain" mit Natalie als junger Witwe im amerikanischen Bürgerkrieg. Der von Tom Tykwer 2002 gedrehte Beitrag zum Kompilationsprojekt "Paris, je t'aime" startete im Februar 2004 ausschließlich in Deutschland unter dem Titel "True". Natalie spielte in dem beeindruckenden Kurzfilm die Freundin eines blinden jungen Mannes (Melchior Beslon).
Im Januar 2005 lief das Beziehungsdrama "Hautnah", wieder von Mike Nichols, und im Mai startete "Garden State" von und mit Zach Braff. Der dritte und belanglose "Star Wars"-Teil lief ebenfalls im Mai an.
Wir warten auf "Free Zone", den Natalie in ihrer Heimat Israel gedreht hat, auf den kleinen Harvard-Film "Domino One" und auf die Comic-Verfilmung "V For Vendetta", der 2005 unter anderem in Berlin und den Potsdamer Babelsberger Studios gedreht wurde. Die Dreharbeiten zu "Goya's Ghost" starten voraussichtlich im September, der Film soll 2006 in den Kinos anlaufen.
Quelle:natalieportman.de/bio.htm
Bürgername: Natalie Hershlag
Geburtsdatum: 9 Juni 1981
Geburtsort: Jerusalem,Israel
Filmographie
1994 Léon The Professional...Mathilda
1995 Developing...Nina
1995 Heat...Lauren Gustafson
1996 Beautiful Girls...Marty
1996 Everyone says I Love You...Laura Dandridge
1996 Mars Attack!...Taffy Dale
1999 Star wars:Episode I-The Phantom Menace...Queen Padmé Naberrie Admidala
1999 Anywhere But Here...Ann August
2000 Where the Heart is...Novalee Nation
2002 Star wars:Episode II-Attack of the Clones...Sen. Padmé Amidala
2003 Cold Mountain...Sara
2004 Garden State...Sam
2004 True...Francine
2004 Closer...Alice
2005 Domino One...Dominique Bellamy
2005 Star Wars: Episode III-The Revenge of the Sith...Padmé
2005 Free Zone...Rebecca
2005 V For Vendetta...Evey Hammond
2006 Paris je t`aime...Francine
2006 Goya`s Ghosts...Alicia
2006 Mr. Magorium`s Wonder Emporium
Biographie:
1994 wurde die Filmwelt überrascht, als Natalie in "Léon – der Profi" die Tochter eines italienischen Einwanderers so gut spielte, dass man ihr Alter glatt vergessen konnte. Sie war gerade mal dreizehn Jahre alt geworden. Der Film machte Natalie zu einer der meistbeschäftigten jungen Schauspielerinnen Amerikas.
Sie wurde am 9. Juni 1981 in Jerusalem als Tochter eines Arztes – einem Spezialisten für Unfruchtbarkeit – geboren. Ihre Mutter ist Hausfrau, allerdings hört sie diesen Ausdruck nicht gerne, da es sich so anhöre, als ob sie "mit dem Haus verheiratet" wäre. Mit drei Jahren zog die Familie in die USA, weil ihr Vater in Maryland seinen Hauptwohnsitz hatte. Vier Jahre später ging's nach Conneticut und noch einmal zwei Jahre später nach New York, wo sie bis heute leben.
Als Natalie elf war, wurde sie in einer Pizzabude von einem Kosmetikvertreter entdeckt, der sie an die Modelagentur Wilhelmina vermittelte. Doch Natalie mochte den Job nicht und ließ sich von Wilhelmina zum Vorsprechen für "Léon – der Profi" vermitteln. Dort setzte sie sich gegen rund 2000 Mitbewerberinnen durch und erhielt die Rolle der Mathilda in Luc Bessons Thriller. Damit standen die Tore Hollywoods für sie weit offen. Ihren Familiennamen verschwieg sie auf Empfehlung ihrer Eltern und nahm den Mädchennamen ihrer Großmutter an.
Nach Marya Cohns "Developing" (1995), in dem sie eine Hauptrolle spielte, sah man sie kleine Rollen in großen Filmen besetzen: Michael Mann engagierte sie als Filmtochter von Al Pacino in "Heat" (1995), in Ted Demmes "Beautiful Girls" (1996) brachte sie einen Barpianisten (Timothy Hutton) um den Verstand und in "Mars Attacks!" (1996) spielte sie gar die Tochter des US-Präsidenten.
1996 war Natalie für Baz Luhrmanns Version von "Romeo & Julia" (1996) im Gespräch, verlor die Rolle aber an Claire Danes, deren Karriere anschließend richtig in Fahrt kam. Natalie bekam die Rolle nicht, weil sie den Machern zu jung schien. Dafür gewann Woody Allen sie für sein Musical "Alle sagen: I Love You" (1997). Die Rolle der "Lolita" (1997) in Adrian Lynes gleichnamiger Verfilmung lehnte sie ab, weil sie Bedenken wegen des brisanten Inhalts und der sexuellen Ausbeutung von Schauspielerinnen in Hollywood hatte. In Robert Redfords Projekt "Der Pferdeflüsterer" (1997) spielte sie aus Termingründen nicht mit, da die Vorbereitungen auf ihre Theaterrolle in "Das Tagebuch der Anne Frank" für sie Vorrang hatten. Die noch unbekannte Scarlett Johansson übernahm. Die ihr angebotene Rolle in Ang Lees "Der Eissturm" (1997) hatte für sie ebenfalls keinen Reiz, da sie den Film für "zu düster" hielt.
Auch auf der Bühne war Natalie ein häufiger Gast. Eine doofe Blondine spielte sie in "Fiorello", eine Feministin in "Annie Get Your Gun". 1997 und 1998 stand sie für "Das Tagebuch der Anne Frank" auf dem Broadway. Sie beendete ihr Engagement, um mit George Lucas "Star Wars: Episode I" (1999) zu drehen. Dem folgte das Drama "Überall, nur nicht hier" (2000) von Wayne Wang, in dem sie mit Filmmutter Susan Sarandon um die Wette schluchzte. In "Wo dein Herz schlägt" spielte sie eine junge Mutter, die von ihrem Freund vor einem Wal-Mart sitzengelassen wurde.
Nach dem Theaterstück "Die Möwe" (2001) von Anton Tschechow, bei dem Mike Nichols Regie führte, lief im Mai 2002 ihr neuester Streifen in unseren Kinos: "Star Wars: Episode II". 2003 startete das Bürgerkriegsdrama "Cold Mountain" mit Natalie als junger Witwe im amerikanischen Bürgerkrieg. Der von Tom Tykwer 2002 gedrehte Beitrag zum Kompilationsprojekt "Paris, je t'aime" startete im Februar 2004 ausschließlich in Deutschland unter dem Titel "True". Natalie spielte in dem beeindruckenden Kurzfilm die Freundin eines blinden jungen Mannes (Melchior Beslon).
Im Januar 2005 lief das Beziehungsdrama "Hautnah", wieder von Mike Nichols, und im Mai startete "Garden State" von und mit Zach Braff. Der dritte und belanglose "Star Wars"-Teil lief ebenfalls im Mai an.
Wir warten auf "Free Zone", den Natalie in ihrer Heimat Israel gedreht hat, auf den kleinen Harvard-Film "Domino One" und auf die Comic-Verfilmung "V For Vendetta", der 2005 unter anderem in Berlin und den Potsdamer Babelsberger Studios gedreht wurde. Die Dreharbeiten zu "Goya's Ghost" starten voraussichtlich im September, der Film soll 2006 in den Kinos anlaufen.
Quelle:natalieportman.de/bio.htm
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