Man mochte es im Frühling 2016 kaum glauben, als ein weiterer Indiana Jones-Film angekündigt wurde. Doch es ist Realität, wir werden den peitschenschwingenden Archäologen nach "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" ein weiteres Mal auf der großen Leinwand sehen.
Bislang wissen wir, dass Steven Spielberg wieder die Regie übernehmen wird und dass das Drehbuch von David Koepp ("Jurassic Park", "Krieg der Welten", "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels") stammen wird, den Score steuert hingegen wieder einmal John Williams bei. Der Film soll kein Prequel sein, sondern dort ansetzen soll, wo "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" aufhörte.
Drehbuchautor David Koepp ist derzeit mit dem Verfassen des Drehbuchs beschäftigt, dennoch hat nun gegenüber den Kollegen von 'Collider' ein wenig über den Film geplaudert, und wir möchten euch dies selbstverständlich nicht vorenthalten:
Als Indiana Jones 5 angekündigt wurde, war nirgendwo der Name von George Lucas zu finden. Steven Spielberg räumte später ein, dass Lucas durchaus als Executive Producer involviert sein könnte, doch Koepp äußerte nun, dass er bislang keinen Kontakt zu Lucas hatte, so dass man davon ausgehen darf, dass dieser nicht an der Story des Films beteiligt sein wird. Für das Franchise ist dies eine Premiere, war Lucas bislang immer involviert.
Für die Entwicklung des neuen Films sei es zunächst wichtig, den richtigen MacGuffin zu finden. Für alle Unwissenden: Ein MacGuffin ist ein Objekt in einem Film, das dazu dient, die Handlung voranzutreiben oder auszulösen. In "Jäger des verlorenen Schatzes" dreht sich alles um die Bundeslade, so dass diese der MacGuffin des Films ist. Koepp erklärte auch, weshalb man sich für den Kristallschädel als MacGuffin in "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" entschieden hat. Dies war zum einen auch George Lucas' Verschulden, andererseits ging man davon aus, dass das Außerirdischen-Thema gut in die 1950er Jahre passen würde, weil Science Fiction in dem Jahrzehnt sehr populär wurde. Da der MacGuffin den Rest des Films bestimmt habe (und zum Teil nicht ganz zu Indiana Jones gepasst habe, wie Koepp selber einräumt), sei es nun umso wichtiger, den richtigen MacGuffin zu wählen, so Koepp.
Koepp verriet auch, dass die Entwicklung von Indiana Jones 5 große Fortschritte mache. Sein Drehbuch nimmt Form an und andere kluge Köpfe seien auch schon fleißig dabei, den Film auf die Beine zu stellen. Der Drehbuchautor hofft, dass die Dreharbeiten noch in 2017 starten könnten und vermutet, dass es im Oktober soweit sein könnte. Allerdings räumt er auch ein, dass Steven Spielberg ein vielbeschäftigter Mann sei, der dann auch die Zeit für die ihm zugetragene Regiearbeit haben muss.
Zuvor war die Rede davon, dass Indiana Jones in 2019 wieder in den Kinos die Peitsche schwingen könnte. Es bleibt spannend, ob es dabei bleibt.
Bislang wissen wir, dass Steven Spielberg wieder die Regie übernehmen wird und dass das Drehbuch von David Koepp ("Jurassic Park", "Krieg der Welten", "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels") stammen wird, den Score steuert hingegen wieder einmal John Williams bei. Der Film soll kein Prequel sein, sondern dort ansetzen soll, wo "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" aufhörte.
Drehbuchautor David Koepp ist derzeit mit dem Verfassen des Drehbuchs beschäftigt, dennoch hat nun gegenüber den Kollegen von 'Collider' ein wenig über den Film geplaudert, und wir möchten euch dies selbstverständlich nicht vorenthalten:
Als Indiana Jones 5 angekündigt wurde, war nirgendwo der Name von George Lucas zu finden. Steven Spielberg räumte später ein, dass Lucas durchaus als Executive Producer involviert sein könnte, doch Koepp äußerte nun, dass er bislang keinen Kontakt zu Lucas hatte, so dass man davon ausgehen darf, dass dieser nicht an der Story des Films beteiligt sein wird. Für das Franchise ist dies eine Premiere, war Lucas bislang immer involviert.
Für die Entwicklung des neuen Films sei es zunächst wichtig, den richtigen MacGuffin zu finden. Für alle Unwissenden: Ein MacGuffin ist ein Objekt in einem Film, das dazu dient, die Handlung voranzutreiben oder auszulösen. In "Jäger des verlorenen Schatzes" dreht sich alles um die Bundeslade, so dass diese der MacGuffin des Films ist. Koepp erklärte auch, weshalb man sich für den Kristallschädel als MacGuffin in "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" entschieden hat. Dies war zum einen auch George Lucas' Verschulden, andererseits ging man davon aus, dass das Außerirdischen-Thema gut in die 1950er Jahre passen würde, weil Science Fiction in dem Jahrzehnt sehr populär wurde. Da der MacGuffin den Rest des Films bestimmt habe (und zum Teil nicht ganz zu Indiana Jones gepasst habe, wie Koepp selber einräumt), sei es nun umso wichtiger, den richtigen MacGuffin zu wählen, so Koepp.
Koepp verriet auch, dass die Entwicklung von Indiana Jones 5 große Fortschritte mache. Sein Drehbuch nimmt Form an und andere kluge Köpfe seien auch schon fleißig dabei, den Film auf die Beine zu stellen. Der Drehbuchautor hofft, dass die Dreharbeiten noch in 2017 starten könnten und vermutet, dass es im Oktober soweit sein könnte. Allerdings räumt er auch ein, dass Steven Spielberg ein vielbeschäftigter Mann sei, der dann auch die Zeit für die ihm zugetragene Regiearbeit haben muss.
Zuvor war die Rede davon, dass Indiana Jones in 2019 wieder in den Kinos die Peitsche schwingen könnte. Es bleibt spannend, ob es dabei bleibt.
Ricky Niebeling -
Wichtig wäre . . . das Ford diesmal auch zum letzten Mal als Indy zu sehen sein wird,den bei seinem ALter und dem Abstand in dem sie Filme machen könnten schafft der gute das nicht mehr so agil durch die gegen zu Rennen und den Bösewichten eines auf die Zwölf zu geben.Einen Krönenden Abschluss muss her.Danach können sie einen neuen Darsteller suchen und Abenteuer von Indy zeigen die vordem ersten Teil spielen.Das wäre mir sogar am liebsten.Für jeden Schauspieler kommt der Punkt an dem er mit einer Figur auf hört.