Die Szene, in der Darth Vader ein wenig energischer das Lichtschwert schwingt, war eine Last Minute-Entscheidung, hat nun John Gilroy verraten, der für den Schnitt des Films zuständig war.
"Was hinzugefügt wurd - und es war ein fantastischer Zusatz - war die Vader-Szene, wie er das Schiff betritt und die ganzen Rebellen abfertigt. Dies wurde ein wenig später konzipiert."
Einige Elemente vom Ende des Films waren jedoch von Anfang an geplant, so zum Beispiel die Übergabe der Pläne an Prinzessin Leia: "Soweit ich weiß, war dies schon immer der Plan gewesen, die Hauptstruktur war schon vorhanden."
Dann erst wurde entschieden, Vader dort mit einzubauen. Gilroy glaubt, dass dies etwas sei, was Fans sehen wollten. Für die Nachdrehs schlüpfte Daniel Naprous in das Kostüm, während Spencer Wilding in der Szene zwischen Vader und Orson Krennic als der berühmte Sith Lord mit der Maske und den Atemproblemen zu sehen war. Gesprochen wurde er im Original wie immer von James Earl Jones.
Es gibt noch eine weitere Szene, die ursprünglich nicht geplant war, und auch diese war eine kurzfristige Entscheidung: Vaders Hauptsitz auf dem Vulkanplaneten Mustafar, wo sein berüchtigter Kampf mit Obi Wan Kenobi stattfand. Die Entscheidung, Mustafar als Planetenname nicht einzublenden, rührt daher, weil man keine Überraschung vorwegnehmen wollte. Gilroy dazu: "Wir haben realisiert, dass Star Wars-Fans - wahre Star Wars-Fans - genau wüssten, was sie zu sehen bekommen, wenn wir den Namen eingeblendet hätten. So konnten Star Wars-Fans genauso überrascht sein wie die Leute, die Mustafar nicht kannten."
Für die Regie von Rogue One: A Star Wars Story zeichnet diesmal nicht "Episode VII"-Regisseur J.J. Abrams verantwortlich, sondern Gareth Edwards, der 2014 "Godzilla" auf die Kinosäle losließ.
Als Darsteller konnten Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Donnie Yen, Jiang Wen, Forest Whitaker, Alan Tudyk, Riz Ahmed und Mads Mikkelsen verpflichtet werden.
"Was hinzugefügt wurd - und es war ein fantastischer Zusatz - war die Vader-Szene, wie er das Schiff betritt und die ganzen Rebellen abfertigt. Dies wurde ein wenig später konzipiert."
Einige Elemente vom Ende des Films waren jedoch von Anfang an geplant, so zum Beispiel die Übergabe der Pläne an Prinzessin Leia: "Soweit ich weiß, war dies schon immer der Plan gewesen, die Hauptstruktur war schon vorhanden."
Dann erst wurde entschieden, Vader dort mit einzubauen. Gilroy glaubt, dass dies etwas sei, was Fans sehen wollten. Für die Nachdrehs schlüpfte Daniel Naprous in das Kostüm, während Spencer Wilding in der Szene zwischen Vader und Orson Krennic als der berühmte Sith Lord mit der Maske und den Atemproblemen zu sehen war. Gesprochen wurde er im Original wie immer von James Earl Jones.
Es gibt noch eine weitere Szene, die ursprünglich nicht geplant war, und auch diese war eine kurzfristige Entscheidung: Vaders Hauptsitz auf dem Vulkanplaneten Mustafar, wo sein berüchtigter Kampf mit Obi Wan Kenobi stattfand. Die Entscheidung, Mustafar als Planetenname nicht einzublenden, rührt daher, weil man keine Überraschung vorwegnehmen wollte. Gilroy dazu: "Wir haben realisiert, dass Star Wars-Fans - wahre Star Wars-Fans - genau wüssten, was sie zu sehen bekommen, wenn wir den Namen eingeblendet hätten. So konnten Star Wars-Fans genauso überrascht sein wie die Leute, die Mustafar nicht kannten."
Für die Regie von Rogue One: A Star Wars Story zeichnet diesmal nicht "Episode VII"-Regisseur J.J. Abrams verantwortlich, sondern Gareth Edwards, der 2014 "Godzilla" auf die Kinosäle losließ.
Als Darsteller konnten Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Donnie Yen, Jiang Wen, Forest Whitaker, Alan Tudyk, Riz Ahmed und Mads Mikkelsen verpflichtet werden.