Nachdem vor zwei Wochen bekannt wurde, dass 'Sony Pictures' den nächsten Film von Quentin Tarantino finanzieren und vertreiben wird, geht es offenbar vorwärts mit dem Projekt: Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass der Film irgendwann im Jahr 2019 in die Kinos kommen wird.
'Variety' hat nun erfahren, dass es durchaus schon einen genaueren Kinostart für die USA gibt, nämlich den 9. August 2019. Inwiefern dieser Termin stimmt, es dabei bleibt und auch, wie es in Deutschland genau aussehen wird, werden wir noch früh genug herausfinden.
Der neunte Film von Quentin Tarantino wird sich mit dem Los Angeles Ende der 1960er und 1970er Jahre beschäftigen. Auch Charles Manson soll am Rande thematisiert werden. So soll Margot Robbie heißeste Kandidatin für die Rolle von Mansons Opfer Sharon Tate sein. Für weitere Rollen sind Tom Cruise, Brad Pitt und Leonardo DiCaprio im Gespräch.
Ursprünglich wollte Tarantino erneut mit 'The Weinstein Company' arbeiten, wurden bislang alle seine Filme über 'Miramax' (welche damals auch von den Weinstein-Brüdern geführt wurde) und 'The Weinstein Company' abgewickelt. Nach dem Skandal um Harvey Weinstein hat sich Tarantino jedoch nach einem anderen Finanzierungs- und Vertriebspartner umgesehen. 'Sony Pictures' hat die Rechte letztlich erworben.
Produzenten des neuen Films sind David Heyman, Tarantino und Shannon McIntosh, während Georgia Kacandes als Executive Producer in Erscheinung tritt.
Das Budget soll ähnlich wie das von "Django Unchained" sein (100 Millionen US-Dollar), das Drehbuch hingegen kommerziellerer Natur und am ehesten vergleichbar mit dem von "Pulp Fiction".
'Variety' hat nun erfahren, dass es durchaus schon einen genaueren Kinostart für die USA gibt, nämlich den 9. August 2019. Inwiefern dieser Termin stimmt, es dabei bleibt und auch, wie es in Deutschland genau aussehen wird, werden wir noch früh genug herausfinden.
Der neunte Film von Quentin Tarantino wird sich mit dem Los Angeles Ende der 1960er und 1970er Jahre beschäftigen. Auch Charles Manson soll am Rande thematisiert werden. So soll Margot Robbie heißeste Kandidatin für die Rolle von Mansons Opfer Sharon Tate sein. Für weitere Rollen sind Tom Cruise, Brad Pitt und Leonardo DiCaprio im Gespräch.
Ursprünglich wollte Tarantino erneut mit 'The Weinstein Company' arbeiten, wurden bislang alle seine Filme über 'Miramax' (welche damals auch von den Weinstein-Brüdern geführt wurde) und 'The Weinstein Company' abgewickelt. Nach dem Skandal um Harvey Weinstein hat sich Tarantino jedoch nach einem anderen Finanzierungs- und Vertriebspartner umgesehen. 'Sony Pictures' hat die Rechte letztlich erworben.
Produzenten des neuen Films sind David Heyman, Tarantino und Shannon McIntosh, während Georgia Kacandes als Executive Producer in Erscheinung tritt.
Das Budget soll ähnlich wie das von "Django Unchained" sein (100 Millionen US-Dollar), das Drehbuch hingegen kommerziellerer Natur und am ehesten vergleichbar mit dem von "Pulp Fiction".