Fast & Furious Spin-off - Idris Elba soll sich mit Jason Statham und Dwayne Johnson anlegen
Vor zwei Tagen berichteten wir erst, dass Vanessa Kirby (The Crown) als Jason Stathams Schwester im kommenden Fast & Furious Spin-off auftreten soll. Nun erreicht uns die nächste Besetzungsneuigkeit. Der charismatische Brite Idris Elba, der bereits unter anderem in der BBC-Serie Luther oder in den Thor-Filmen als Heimdall überzeugen konnte, steht in Verhandlungen die Rolle des Bösewichts im Ableger der beliebten Filmreihe zu übernehmen.
Deadpool 2-Regisseur David Leitch wird für die Inszenierung beim Ausbau des Franchises verantwortlich sein, der sich auf die beiden Haudegen Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Deckard Shaw (Jason Statham) konzentriert. Beide haben ihre Buddy-Qualitäten im vergangenen achten Teil der Reihe gezeigt und gehörten mit zur größten Stärke des Films. Die Chemie der beiden kam bei Publikum und Produzenten so gut an, dass nur kurze Zeit nach Erscheinen von Fast & Furious 8 über ein Spin-off gesprochen wurde.
Das Drehbuch wurde von Chris Morgan verfasst, der bereits seit 2006 für das Franchise arbeitet und dann an mittlerweile sieben Filmen der Fast & Furious-Reihe mitgewirkt hat. Ab dem 26. Juli 2019 prügeln sich Johnson und Statham durch die amerikanischen Kinosäle.
Deadpool 2-Regisseur David Leitch wird für die Inszenierung beim Ausbau des Franchises verantwortlich sein, der sich auf die beiden Haudegen Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Deckard Shaw (Jason Statham) konzentriert. Beide haben ihre Buddy-Qualitäten im vergangenen achten Teil der Reihe gezeigt und gehörten mit zur größten Stärke des Films. Die Chemie der beiden kam bei Publikum und Produzenten so gut an, dass nur kurze Zeit nach Erscheinen von Fast & Furious 8 über ein Spin-off gesprochen wurde.
Das Drehbuch wurde von Chris Morgan verfasst, der bereits seit 2006 für das Franchise arbeitet und dann an mittlerweile sieben Filmen der Fast & Furious-Reihe mitgewirkt hat. Ab dem 26. Juli 2019 prügeln sich Johnson und Statham durch die amerikanischen Kinosäle.
Quelle: Variety