Gerüchte hielten sich nun schon Monate, in denen es hieß, dass Patrick Stewart als Jean-Luc Picard zurückkehren wird. Stewart, der die Rolle in "Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert" von 1987-1994 sowie in den Star Trek-Filmen "Star Trek: Treffen der Generationen" (1994), "Star Trek: Der erste Kontakt" (1996), "Star Trek: Der Aufstand" (1998) sowie "Star Trek: Nemesis" (2002) verkörpert hat, hat auf der Star Trek Convention in Las Vegas persönlich bestätigt, dass er in einer neuen Star Trek-Serie als Picard zurückkehren wird. Auch bei 'Facebook' meldete sich der Brite nochmal zu Wort und schrieb:
"Es ist eine unerwartete, aber herrliche Überraschung, dass ich aufgeregt und gestärkt bin, um zu Jean-Luc Picard zurückzukehren und neue Dimensionen in ihm zu entdecken. In den letzten Jahren gab es anrührende Geschichten, wie "Das nächste Jahrhundert" den Menschen Trost spendete, sie durch schwierige Lebensabschnitte hindurch lotste oder wie das Beispiel Jean-Lucs so viele dazu inspirierte, in seine Fußstapfen zu treten und in die Wissenschaft zu gehen, in die Forschung oder in die Führung. Ich fühle, dass ich bereit bin, aus demselben Grund zu ihm zurückzukehren - zu erforschen und zu erfahren, welches beruhigende und reformierende Licht er in diesen oft sehr dunklen Zeiten scheinen könnte."
Die neue Serie wird - wie schon "Star Trek: Discovery" - von 'CBS Access' beauftragt. Mit etwas Glück wird der internationale Vertrieb ebenso von 'Netflix' durchgeführt, dies wird man jedoch abwarten müssen. Auch zu der Anzahl der Episoden weiß man noch nichts.
Alex Kurtzman, James Duff, Akiva Goldsman, Michael Chabon und Kirsten Beyer werden die neue Star Trek-Serie entwickeln.
Stewart hat auch noch weitere Details parat: So könne es sein, dass Picard kein Captain mehr sei. "Er könnte jemand sein, der durch seine Erfahrungen verändert wurde. Wir haben noch keine Drehbücher, aber wir sprechen über Storylines. Es wird ganz anders sein, aber es wird die gleiche Leidenschaft aufweisen."
"Es ist eine unerwartete, aber herrliche Überraschung, dass ich aufgeregt und gestärkt bin, um zu Jean-Luc Picard zurückzukehren und neue Dimensionen in ihm zu entdecken. In den letzten Jahren gab es anrührende Geschichten, wie "Das nächste Jahrhundert" den Menschen Trost spendete, sie durch schwierige Lebensabschnitte hindurch lotste oder wie das Beispiel Jean-Lucs so viele dazu inspirierte, in seine Fußstapfen zu treten und in die Wissenschaft zu gehen, in die Forschung oder in die Führung. Ich fühle, dass ich bereit bin, aus demselben Grund zu ihm zurückzukehren - zu erforschen und zu erfahren, welches beruhigende und reformierende Licht er in diesen oft sehr dunklen Zeiten scheinen könnte."
Die neue Serie wird - wie schon "Star Trek: Discovery" - von 'CBS Access' beauftragt. Mit etwas Glück wird der internationale Vertrieb ebenso von 'Netflix' durchgeführt, dies wird man jedoch abwarten müssen. Auch zu der Anzahl der Episoden weiß man noch nichts.
Alex Kurtzman, James Duff, Akiva Goldsman, Michael Chabon und Kirsten Beyer werden die neue Star Trek-Serie entwickeln.
Stewart hat auch noch weitere Details parat: So könne es sein, dass Picard kein Captain mehr sei. "Er könnte jemand sein, der durch seine Erfahrungen verändert wurde. Wir haben noch keine Drehbücher, aber wir sprechen über Storylines. Es wird ganz anders sein, aber es wird die gleiche Leidenschaft aufweisen."
Cuinn -
Hallo liebe Redaktion! Ich bitte inständig darum, dass die Übersetzung "demütigend" für das englische Wort "humbling" noch mal überdacht wird. Denn das kann Stewart sicher nicht gemeint haben. Am Ehesten kann man dieses Wort mit "ehrfurchtgebietend" oder "demütig machend" übersetzen. Aber demütigen sollen die Geschichten bestimmt keinen. Dieser Post muss nicht öffentlich erscheinen. Viele Grüße, Cuinn