Vor wenigen Tagen feierte das neueste Werk von Regisseur James Gray auf dem Venedig Filmfestival seine Weltpremiere. Dort konnte der Science-Fiction-Film mit Brad Pitt als Astronaut das Fachpublikum begeistern und war u.a. als bester Film nominiert. Nun kommt der Film am 19. September 2019 in die deutschen Kinos.
Ob uns der meditative Science-Fiction-Film auch zugesagt hat, verraten wir euch in unserer Ad Astra Kritik.
Der Sciencefictionfilm Ad Astra handelt von dem leicht autistischen Weltraumingenieur Roy McBride (Pitt), dessen Vater vor 20 Jahren eine wissenschaftliche Reise zum Neptun angetreten ist, um dort außerirdisches Leben zu finden. Der Vater kehrte jedoch nie zurück. McBride übernimmt nun selbst eine Reise durch das Sonnensystem, um seinen Vater zu finden und herauszufinden, weshalb die Mission scheiterte.
Ad Astra wurde von Regisseur Gray in Zusammenarbeit mit Ethan Gross ("Fringe") geschrieben. Neben Hauptdarsteller Brad Pitt werden unter anderem Tommy Lee Jones, Ruth Negga und Donald Sutherland zu sehen sein. Die Musik stammt von Max Richter ("Shutter Island").
Ob uns der meditative Science-Fiction-Film auch zugesagt hat, verraten wir euch in unserer Ad Astra Kritik.
Der Sciencefictionfilm Ad Astra handelt von dem leicht autistischen Weltraumingenieur Roy McBride (Pitt), dessen Vater vor 20 Jahren eine wissenschaftliche Reise zum Neptun angetreten ist, um dort außerirdisches Leben zu finden. Der Vater kehrte jedoch nie zurück. McBride übernimmt nun selbst eine Reise durch das Sonnensystem, um seinen Vater zu finden und herauszufinden, weshalb die Mission scheiterte.
Ad Astra wurde von Regisseur Gray in Zusammenarbeit mit Ethan Gross ("Fringe") geschrieben. Neben Hauptdarsteller Brad Pitt werden unter anderem Tommy Lee Jones, Ruth Negga und Donald Sutherland zu sehen sein. Die Musik stammt von Max Richter ("Shutter Island").