Designated Survivor: 60 Days - Unsere Kritik zum koreanischen Remake
Nicht nur die Amerikaner drehen Remakes. Manchmal kommt es vor, dass auch andere Länder sich an Stoffen aus den USA bedienen. Mit Designated Survivor: 60 Days hat sich Südkorea der fast gleichnamigen Thriller-Serie mit Kiefer Sutherland angenommen. Dabei ist es jedoch nicht das erste Mal, dass die Südkoreaner eine amerikanische Serie neu auflegen. Bereits Suits, Entourage, Good Wife und Criminal Minds haben auf der koreanischen Halbinsel Neuinterpretationen erfahren. Aber auch andersherum funktioniert es. Die südkoreanische Erfolgsserie The Good Doctor avancierte als amerikanisches Remake ebenfalls zu einem Hit.
Wurde das Original von Designated Survivor vorkurzem erst nach der dritten Staffel abgesetzt, hatte sich Netflix kurz davor die internationalen Vertriebsrechte des Remakes eingekauft. Im Heimatland der Neuauflage lief sie auf tvN.
Ob sich der Einkauf gelohnt hat, erfahrt ihr in unserer Designated Survivor: 60 Days - Serienkritik.
Das Remake dreht sich um den Umweltminister von Südkorea, der nach einem Anschlag auf die Nationalversammlung das Land durch die Krise führen muss. Dabei versucht er ebenfalls die Drahtzieher hinter dem Anschlag dingfest zu machen.
Bei Disignated Suvivor: 60 Days führte bei allen Folgen Yoo Jong-sun Regie, der mit Descendants of the Sun bereits ein erfolgreiches K-Drama leitete. Die Drehbücher stammen hingegen von Kim Tae-hee (The Great King Sejong). In die Fußstapfen von Kiefer Sutherland wird der hierzulande noch recht unbekannte Ji Jin-hee (Summer Snow) treten.
Nachdem Netflix zwei neue Folgen im Wochentakt veröffentlichte, steht die Serie mittlerweile auf Netflix komplett zur Verfügung.
Wer etwas mehr über K-Dramas erfahren möchte und welche Netflix Originale besonders sehenswert sind, dem empfehlen wir unser Special zu dem Thema. Und wer einen Überblick samt Empfehlungen über das gesamte südkoreanische Angebot auf Netflix haben möchte, der kann einen Blick in unser dazugehöriges Special werfen.
Wurde das Original von Designated Survivor vorkurzem erst nach der dritten Staffel abgesetzt, hatte sich Netflix kurz davor die internationalen Vertriebsrechte des Remakes eingekauft. Im Heimatland der Neuauflage lief sie auf tvN.
Ob sich der Einkauf gelohnt hat, erfahrt ihr in unserer Designated Survivor: 60 Days - Serienkritik.
Das Remake dreht sich um den Umweltminister von Südkorea, der nach einem Anschlag auf die Nationalversammlung das Land durch die Krise führen muss. Dabei versucht er ebenfalls die Drahtzieher hinter dem Anschlag dingfest zu machen.
Bei Disignated Suvivor: 60 Days führte bei allen Folgen Yoo Jong-sun Regie, der mit Descendants of the Sun bereits ein erfolgreiches K-Drama leitete. Die Drehbücher stammen hingegen von Kim Tae-hee (The Great King Sejong). In die Fußstapfen von Kiefer Sutherland wird der hierzulande noch recht unbekannte Ji Jin-hee (Summer Snow) treten.
Nachdem Netflix zwei neue Folgen im Wochentakt veröffentlichte, steht die Serie mittlerweile auf Netflix komplett zur Verfügung.
Wer etwas mehr über K-Dramas erfahren möchte und welche Netflix Originale besonders sehenswert sind, dem empfehlen wir unser Special zu dem Thema. Und wer einen Überblick samt Empfehlungen über das gesamte südkoreanische Angebot auf Netflix haben möchte, der kann einen Blick in unser dazugehöriges Special werfen.
Quelle: Netflix Asia
Nachrichtenbild: Designated Survivor: 60 Days © 2019 Netflix