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  • One Piece - Netflix setzt Realserie zum Anime um

    ElMariachi90 Kommentieren

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    Wer sich schon einmal gefragt hat, wie Ruffy und seine Freunde in real aussehen würden, wird demnächst eine Antwort darauf bekommen.

    Animes erfreuen sich auf Netflix großer Beliebtheit. Nachdem der Streamingriese bereits Death Note eine etwas missglückte Realverfilmung spendierte, arbeitet man zurzeit an einer Live-Action-Serie des beliebten Animes Cowboy Bebop, dessen Dreharbeiten allerdings aufgrund eines Unfalls am Set unterbrochen wurden. Doch nun gesellt sich die nächste Realumsetzung eines Erfolgs-Animes hinzu - One Piece.
    Die Adaption wurde bereits 2017 das erste Mal angekündigt und scheint nun mit dem Einstieg von Netflix in die Produktion endlich Fahrt aufzunehmen. One Piece-Erfinder Eiichirō Oda wird hinter der Serie stehen wie Steven Maeda (Lost), der als Showrunner fungiert.

    Über eine mögliche Besetzung ist derweil noch nichts bekannt. Dementsprechend auch noch nicht, wann mit einer Ausstrahlung zu rechnen ist. Allerdings lies Oda selbst in einem Twitter-Beitrag durchscheinen, dass die erste Staffel 10 Episoden umfassen wird.

    One Piece dreht sich um Monkey D. Ruffy, der dank einer Teufelsfrucht übermenschliche Kräfte besitzt. Dieser stellt eine bunte Piraten-Crew zusammen, um nach dem berüchtigten Schatz "One Piece" des Piratenkönigs Gol D. Roger zu suchen. Dabei treffen sie auf zahlreiche ungewöhnliche Gegner, aber auch auf ebenso viele Verbündete.

    Die Serie umfasst mittlerweile mehr als 800 Folgen und zählt folglich zu den beliebtesten Animes aller Zeiten.

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    Nachrichtenbild: One Piece Gold © KAZÉ
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