Seit "James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau" von 1963 gehören die Prologe der Bond-Filme genauso dazu wie Wodka-Martinis. Meist geht es bereits sehr actionreich zu, bevor dann die Titelsequenz mit dem jeweiligen Bondsong ertönt. Die Längen der Prologe haben sich bislang immer unterschieden, je nach Bedarf. Die letzten beiden Filme hatten jeweils 12 Minuten Film zu bieten, bevor die Titelsequenz startete.
Der Prolog von Keine Zeit zu Sterben soll nun ganze 20 Minuten dauern, wie ein Fan-'Twitter'-Account erfahren haben möchte. Gestützt wird die Behauptung durch Produzent Michael G. Wilson, der gegenüber der norwegischen Seite 'VG' ebenfalls 20 Minuten Prolog angegeben hat. Damit wäre dies der längste Prolog in der Geschichte von 007.
Man geht davon aus, dass der Prolog aus den Szenen, die in und um Matera in Süditalien gedreht worden sind, besteht. Einiges davon konnte man schon im Trailer sehen, es geht hier konkret um die ersten Szenen vor dem 'MGM'-Logo, also die Gespräche zwischen Bond und Swann über Betrug, der Sprung von der Brücke, und weitere später im Trailer.
In Keine Zeit zu Sterben wird Daniel Craig das letzte Mal als James Bond zu sehen sein. Außerdem mit dabei sind noch Rami Malek, Léa Seydoux, Lashana Lynch, Ben Whishaw, Naomie Harris, Billy Magnussen, Ana de Armas, Rory Kinnear, David Dencik, Dali Benssalah, Jeffrey Wright, Christoph Waltz und Ralph Fiennes.
Das Drehbuch stammt von Neal Purvis & Robert Wade, Scott Z. Burns mit Cary Joji Fukunaga und Phoebe Waller-Bridge. Cary Fukunaga übernahm darüber hinaus auch die Regie des Films.
Der Score stammt indes von Hans Zimmer.
Keine Zeit zu Sterben handelt von einem Bond, der nicht mehr im aktiven Dienst ist und ein ruhiges Leben in Jamaika genießt. Sein Frieden ist von kurzer Dauer, als sein alter Freund Felix Leiter von der CIA auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu retten, erweist sich als weitaus tückischer als erwartet und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Bösewichts, der im Besitz von gefährlicher neuer Technologie ist.
Der Prolog von Keine Zeit zu Sterben soll nun ganze 20 Minuten dauern, wie ein Fan-'Twitter'-Account erfahren haben möchte. Gestützt wird die Behauptung durch Produzent Michael G. Wilson, der gegenüber der norwegischen Seite 'VG' ebenfalls 20 Minuten Prolog angegeben hat. Damit wäre dies der längste Prolog in der Geschichte von 007.
Man geht davon aus, dass der Prolog aus den Szenen, die in und um Matera in Süditalien gedreht worden sind, besteht. Einiges davon konnte man schon im Trailer sehen, es geht hier konkret um die ersten Szenen vor dem 'MGM'-Logo, also die Gespräche zwischen Bond und Swann über Betrug, der Sprung von der Brücke, und weitere später im Trailer.
In Keine Zeit zu Sterben wird Daniel Craig das letzte Mal als James Bond zu sehen sein. Außerdem mit dabei sind noch Rami Malek, Léa Seydoux, Lashana Lynch, Ben Whishaw, Naomie Harris, Billy Magnussen, Ana de Armas, Rory Kinnear, David Dencik, Dali Benssalah, Jeffrey Wright, Christoph Waltz und Ralph Fiennes.
Das Drehbuch stammt von Neal Purvis & Robert Wade, Scott Z. Burns mit Cary Joji Fukunaga und Phoebe Waller-Bridge. Cary Fukunaga übernahm darüber hinaus auch die Regie des Films.
Der Score stammt indes von Hans Zimmer.
Keine Zeit zu Sterben handelt von einem Bond, der nicht mehr im aktiven Dienst ist und ein ruhiges Leben in Jamaika genießt. Sein Frieden ist von kurzer Dauer, als sein alter Freund Felix Leiter von der CIA auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu retten, erweist sich als weitaus tückischer als erwartet und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Bösewichts, der im Besitz von gefährlicher neuer Technologie ist.