Dwayne Johnson hatte so seine Differenzen mit ein paar Leuten der Originalreihe des Fast & Furious-Teams. Nachdem Vin Diesel sich kürzlich zu dem Clinch, der sich im Rahmen der Fast & Furious 8-Arbeiten zwischen ihm und Johnson ausbreitete, in der Form äußerte, dass das seine gezielte Arbeit als Produzent war, um die bestmöglichen Leistungen aus seinem Schauspielpartner herauszuholen, reagierte Johnson spöttisch über die Aussage, indem er meinte, dass er darüber nur lachen musste. Im selben Zug erteilte er der Hauptreihe eine Absage und verkündete so, dass er für die abschließenden Teile 10 und 11 nicht zurückkommen werde.
Nun bestätigte das Hiram Garcia, Präsident von Johnsons Produktionsfirma Seven Bucks Production, gegenüber Collider noch einmal sehr deutlich. Doch auch wenn das einige Fans enttäuschen werde, da sich doch zahlreiche Zuschauer ein Wiedersehen mit möglichst vielen der wichtigen Figuren der Reihe für das große Finale wünschen, konnte Garcia zumindest ein wenig für Erleichterung sorgen. Denn nur, weil Johnson nicht zur Hauptreihe zurückkehrt, bedeutet das nicht, dass er seine Rolle als Hobbs in der Fortsetzung des Spin-offs Hobbs & Shaw nicht wieder aufnehmen wird. Denn daran wird derweil fleißig gearbeitet.
Nun bestätigte das Hiram Garcia, Präsident von Johnsons Produktionsfirma Seven Bucks Production, gegenüber Collider noch einmal sehr deutlich. Doch auch wenn das einige Fans enttäuschen werde, da sich doch zahlreiche Zuschauer ein Wiedersehen mit möglichst vielen der wichtigen Figuren der Reihe für das große Finale wünschen, konnte Garcia zumindest ein wenig für Erleichterung sorgen. Denn nur, weil Johnson nicht zur Hauptreihe zurückkehrt, bedeutet das nicht, dass er seine Rolle als Hobbs in der Fortsetzung des Spin-offs Hobbs & Shaw nicht wieder aufnehmen wird. Denn daran wird derweil fleißig gearbeitet.
Quelle: Collider
Nachrichtenbild: Fast & Furious © Universal Pictures