Keine Zeit zu sterben - Laufzeit des nächsten Bond-Abenteuers bekannt

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    Diesen Monat noch soll "Keine Zeit zu sterben" in den deutschen Kinos erscheinen. Wir dürfen uns auf den längsten Bond-Film aller Zeiten freuen.

    Der Kinostart von Keine Zeit zu sterben am 30. September 2021 rückt mit großen Schritten näher, aber immerhin haben wir jetzt auch etwa eineinhalb Jahre auf das neueste Bond-Abenteuer warten müssen, nachdem der Film ursprünglich im April 2020 zu sehen sein sollte.

    Da der Vorverkauf in vielen Kinos bereits angelaufen ist, haben wir nun auch erste Informationen zu der Laufzeit des Films. Und es scheint, als müsse man sein Sitzfleisch vorher noch trainieren, denn Keine Zeit zu Sterben wird der längste Bond-Film, der je gedreht wurde. Mit ganzen 163 Minuten dürfen wir uns ab Ende September also auf jede Menge 007 freuen.

    Bislang war der Vorgänger "Spectre" der Rekordhalter mit 148 Minuten. Keine Zeit zu sterben setzt also nochmal eine Viertelstunde drauf.

    Keine Zeit zu Sterben handelt von einem Bond, der nicht mehr im aktiven Dienst ist und ein ruhiges Leben in Jamaika genießt. Sein Frieden ist von kurzer Dauer, als sein alter Freund Felix Leiter von der CIA auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu retten, erweist sich als weitaus tückischer als erwartet und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Bösewichts, der im Besitz von gefährlicher neuer Technologie ist.

    Neben Daniel Craig, der als letztes Mal als Doppelnull zu sehen sein wird, wirken in Keine Zeit zu sterben außerdem noch Rami Malek, Léa Seydoux, Lashana Lynch, Ben Whishaw, Naomie Harris, Billy Magnussen, Ana de Armas, Rory Kinnear, David Dencik, Dali Benssalah, Jeffrey Wright und Ralph Fiennes mit. Darüber hinaus offenbarte der erste Trailer auch ein Wiedersehen mit Christoph Waltz als Blofeld.

    Das Drehbuch stammt von Neal Purvis & Robert Wade, Scott Z. Burns mit Cary Joji Fukunaga und Phoebe Waller-Bridge. Cary Joji Fukunaga übernahm darüber hinaus auch die Regie des Films.


    Quelle: Indiewire




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