Schachnovelle - Unsere Kritik zur Literaturverfilmung nach Stefan Zweig

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    Im September 2021 erschien "Schachnovelle" in den deutschen Kinos, am 10.03.22 ist die Literaturverfilmung auf DVD und Blu-ray erhältlich.

    Stefan Zweigs Werk Schachnovelle gehört zu den Klassikern der Literatur und beschäftigt sich mit den psychischen Abgründen einer Seele, die mit Isolationshaft durch die Gestapo gefoltert wird.

    Es gibt bereits einen Verfilmung des Stoffs, bei der Gerd Oswald Regie führte und Curd Jürgens und Mario Adorf in den Hauptrollen zeigte. Oswalds Interpretation feierte 1960 Premiere, vergangenes Jahr kam dann eine neue Adaption von Philipp Stölzl in die Kinos, die einige Dinge dann doch nochmal ganz anders angeht. Dies funktioniert zum Teil sehr gut, teilweise aber auch gar nicht.

    Details dazu könnt ihr in unserer Filmkritik zu Schachnovelle nachlesen.

    Als Darsteller in Philipp Stölzls Neuverfilmung sind Oliver Masucci, Albrecht Schuch, Birgit Minichmayr, Samuel Finz und Rolf Lassgård zu sehen. Stefan Zweigs Vorlage wurde von Eldar Grigorian für das Kino adaptiert.

    Schachnovelle erscheint am 10.03.22 auf DVD und Blu-ray.


    Trailer zu Schachnovelle



    HandlungWien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
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