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  • Black Adam - Unsere Kritik zur Comicverfilmung mit Dwayne Johnson

    ElMariachi90 Kommentieren

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    Über viele Jahre hat Dwayne Johnson viel Herzblut in das Projekt gesteckt. Nun ist es endlich da.

    Derweil ist die Zukunft von DCs Comicverfilmungen noch relativ ungewiss. Regelmäßig werden die Pläne umgestürzt und zuletzt auch Kinostarts immer wieder verschoben. Aber zumindest Dwayne Johnsons Comicverfilmung aus dem Hause DC erscheint nun endlich in den Lichtspielhäusern, auch wenn ebenfalls dieses Projekt wahrlich kein Schnellschuss war. Bevor es nun mit Aquaman, Shazam und The Flash weitergeht, wird mit Black Adam erst einmal eine neue Figur eingeführt.

    Ob der Film geglückt ist, erfahrt ihr in unserer Black Adam - Filmkritik.

    Im Zentrum von Black Adam steht der Titelheld, der vor tausenden Jahren als Sklave in einem wohltätigen Reich lebte. Von Zauberern mit mächtigen Kräften ausgestattet erhob er sich gegen seine Unterdrücker, doch sorgte sein unbändiger Zorn, dass er von den gleichen Zauberern eingesperrt wurde. 5000 Jahre später wird er befreit und denkt gar nicht daran, sich noch einmal zu unterwerfen.

    Unter der Regie von Jaume Collet-Serra (Jungle Cruise) werden neben Johnson (Faster) unter anderem noch Pierce Brosnan (The Foreigner) als Dr. Fate, Aldis Hodge (Hidden Figures) als Hawkman, Noah Centineo (To All The Boys-Trilogie) als Atom Smasher und Quintessa Swindell (Diebische Elstern) als Cyclone zu sehen sein.

    Black Adam erscheint am 20. Oktober 2022 in den deutschen Kinos.

    Deutscher Trailer


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    Quelle: Warner Bros.


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    Nachrichtenbild: Black Adam © Warner Bros.
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