Vornehmlich dank der enorm erfolgreichen Fast & Furious-Reihe blieb Actiondarsteller Vin Diesel trotz finanzieller Enttäuschungen wie The Last Witch Hunter, Babylon A.D., Extreme Rage oder Bloodshot dennoch ein bekannter Name. Doch auch neben diesem Franchise führt er eine andere Filmreihe an, die zwar nicht die vorbildliche kommerzielle Zugkraft der Autoaction-Filme hat, aber dennoch eine stabile Fanbase vorweist - die Riddick-Reihe. Angefangen im Jahr 2000 mit dem Überraschungserfolg Pitch Black, arbeiteten Regisseur wie Drehbuchautor David Twohy und Hauptdarsteller Diesel noch bei zwei Fortsetzungen zusammen. Lange ließ Diesel auf eine Weiterführung der SciFi-Reihe hoffen und nun ist es offiziell. Mit Riddick: Furya wird auch ein vierter Teil kommen. Twohy verantwortet einmal mehr die Regie und das Drehbuch, Vin Diesel kehrt selbstverständlich als Protagonist zurück und wird darüber hinaus auch als Produzent fungieren.
In Teil 4 kehrt Riddick zurück auf seinen Heimatplaneten, einen Ort, an den er sich kaum noch erinnern kann. Von den Necromongers zerstört trifft er dort aber auf andere seiner Art, die sich gegen einen neuen Gegner behaupten müssen, um ihre Existenz zu sicher. Riddick muss bald schon feststellen, dass er, trotz seiner langen Abwesenheit, mit einigen der Überlebenden mehr gmeinsam hat, als er erwartet hatte.
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Nachrichtenbild: Riddick © Leonine
In Teil 4 kehrt Riddick zurück auf seinen Heimatplaneten, einen Ort, an den er sich kaum noch erinnern kann. Von den Necromongers zerstört trifft er dort aber auf andere seiner Art, die sich gegen einen neuen Gegner behaupten müssen, um ihre Existenz zu sicher. Riddick muss bald schon feststellen, dass er, trotz seiner langen Abwesenheit, mit einigen der Überlebenden mehr gmeinsam hat, als er erwartet hatte.
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Quelle: Deadline
Nachrichtenbild: Riddick © Leonine