The Flash - Unsere Kritik zur Comicverfilmung

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    In wenigen läuft der schnellste Mann der Welt über die deutschen Leinwände, wir sagen euch ob sich der Kinobesuch lohnt.

    Die lang ersehnte Comic-Adaption The Flash erscheint endlich nach langer Produktionsgeschichte am 15. Juni 2023 in den deutschen Kinos und verspricht, das bisherige DC Extended Universe (DCEU) mit einer spektakuläre und actiongeladene Geschichte zu beenden. Doch hinter den Kulissen war die Produktion von Anfang an von Problemen geplagt, die einen Schatten auf das Projekt warfen. Von der ständigen Neuausrichtungen des DCEU und den daraus resultierenden Änderungen in der Geschichte bis hin zu den Eskapaden des Hauptdarstellers Ezra Miller – erwies sich die Reise zur Fertigstellung dieses Films als alles andere als ein blitzschneller Sprint.

    Ob die Comicverfilmung gelungen ist, erfahrt ihr in unserer The Flash Kritik.

    Dabei darf man sich besonders auf den erneuten Auftritt von Michael Keaton als Batman freuen, der nach den beiden Batman-Filmen von Tim Burton dann gut 30 Jahre nach seinem letzten Auftritt als Fledermaus in Batmans Rückkehr wieder als dunkler Ritter zu sehen sein wird. Aber auch Ben Affleck wird abermals als Batman zu sehen sein. Darüber hinaus wird Sasha Calle als Supergirl neu eingeführt und es wird ein Wiedersehen mit Michael Shannon als Genreal Zog geben.

    In The Flash versucht Barry Allen alias Flash die Vergangenheit zu ändern, um das dramatische Schicksal seiner Eltern zu verhindern. Doch bei dem Versuch, seine Familie zu retten, verändert er die Zukunft und findet sich plötzlich in einer Realität wieder, in der General Zod zurückgekehrt ist, um die Erde zu vernichten. Doch in dieser Realität existieren keine Superhelden, die sich Zod entgegenstellen könnten. Barrys einzige Hoffnung besteht darin, einen anderen Batman aus dem Ruhestand zurückzuholen und einen gefangenen Kryptonier zu befreien – wenn auch nicht den, nach dem er eigentlich sucht.

    Trailer

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