In den meisten Fällen nimmt bei einer Filmreihe die Qualität mit jedem Teil kontinuierlich ab. Hin und wieder mischt sich bei langlebigen Reihen auch mal ein Highlight (beispielsweise Rocky 6 oder Fast & Furious 5) unter die zahlreichen Fortsetzungen, allerdings bleibt das eher eine Ausnahme. Ganz anders verhält es sich mit der Mission: Impossible-Reihe. Nachdem das Franchise mit den ersten drei Teilen ein wenig seinen Ton gesucht hat, wurde dieser mit dem vierten Teil klar definiert und die Filme konnten die immense Qualität, die der Wegweiser vorgab, mindestens halten und wurde dann sogar mit Teil 6 noch übertroffen. Nun setzt man mit einem Zweiteiler nach, dessen Auftakt mit Dead Reckoning Teil Eins nun endlich seinen Weg in die Lichtspielhäuser findet.
Ob man dabei Fallout noch übertreffen konnte, erfahrt ihr in unserer Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins - Filmkritik.
In ersten Teil der als Zweiteilers muss sich Ethan Hunt einer KI stellen, die ein eigenes Bewusstsein entwickelt hat und nun anfängt alle Systeme der zu infiltrieren. Die einzige Möglichkeit die KI zu stoppen, ist ein zweiteiliger Schlüssel, auf den es die ganze Welt abzusehen scheint, da dieser auch die mächtige KI kontrollieren könnte. Doch auch ein Handlanger der KI mischt in diesem Geschehen ordentlich mit, der dazu auch noch mit einem düsteren Kapitel in Hunt Vergangenheit verbunden ist.
Wie oben bereits erwähnt läuft natürlich Cruise wieder in seiner Paraderolle als Ethan Hunt zu Höchstform auf. Neben ihm sind unter anderem Simon Pegg (Hot Fuzz), Ving Rhames (Pulp Fiction), Rebecca Ferguson (Dune), Vanessa Kirby (Hobbs & Shaw), Hayley Atwell (Agent Carter), Esai Morales (How To Get Away With Murder), Henry Czerny (Ready or Not), Pom Klementieff (Guardians of the Galaxy Vol. 3), Shea Whigham (Joker) und Greg Tarzan Davis (Top Gun: Maverick) zu sehen.
Die Regie verantwortete wie schon bei Fallout Christopher McQuarrie.
Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins startet am 13. Juli 2023 in den deutschten Kinos.
Diskutiere mit uns über den Film im Forum
Quelle: Paramount Pictures
Ob man dabei Fallout noch übertreffen konnte, erfahrt ihr in unserer Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins - Filmkritik.
In ersten Teil der als Zweiteilers muss sich Ethan Hunt einer KI stellen, die ein eigenes Bewusstsein entwickelt hat und nun anfängt alle Systeme der zu infiltrieren. Die einzige Möglichkeit die KI zu stoppen, ist ein zweiteiliger Schlüssel, auf den es die ganze Welt abzusehen scheint, da dieser auch die mächtige KI kontrollieren könnte. Doch auch ein Handlanger der KI mischt in diesem Geschehen ordentlich mit, der dazu auch noch mit einem düsteren Kapitel in Hunt Vergangenheit verbunden ist.
Wie oben bereits erwähnt läuft natürlich Cruise wieder in seiner Paraderolle als Ethan Hunt zu Höchstform auf. Neben ihm sind unter anderem Simon Pegg (Hot Fuzz), Ving Rhames (Pulp Fiction), Rebecca Ferguson (Dune), Vanessa Kirby (Hobbs & Shaw), Hayley Atwell (Agent Carter), Esai Morales (How To Get Away With Murder), Henry Czerny (Ready or Not), Pom Klementieff (Guardians of the Galaxy Vol. 3), Shea Whigham (Joker) und Greg Tarzan Davis (Top Gun: Maverick) zu sehen.
Die Regie verantwortete wie schon bei Fallout Christopher McQuarrie.
Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins startet am 13. Juli 2023 in den deutschten Kinos.
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Quelle: Paramount Pictures
Nachrichtenbild: Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins © 2023 Paramount Pictures