Hunt - Unsere Kritik zum spannungsgeladenen Spionage-Thriller

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    Südkorea ist bekannt für packende Action-Thriller. In "Hunt" wird dieses Genre nun auch noch mit historischen Ereignissen garniert.

    Mit A Taxi Driver widmete man sich bereits eindrucksvoll und vor allem äußerst emotional den Ausschreitungen in Gwangju im Südkorea der 80er Jahre. Mit Hunt wirft man nun einen weitaus globaleren Blick auf die hitzige politische Lage Südkoreas in dieser Zeit. Regisseur und Hauptdarsteller Lee Jung-jae (Deliver Us From Evil) formte einen Spionage-Thriller für den er sich zwar künstlerische Freiheiten rausnahm, aber dennoch versuchte den Geist der Zeit einzufangen.

    Ob ihm das gelungen ist, erfahrt ihr in unserer Hunt - Filmkritik.

    In Hunt beginnt die Korean Central Intelligence Agency (KCIA) nach einem missglückten Attentat auf den südkoreanischen Präsidenten mit der Suche nach einem Maulwurf in ihrer Mitte. Park Pyong-ho, Leiter der Auslandsabteilung, und Kim Jung-do, Leiter der Inlandsabteilung, erhalten den Auftrag, den nordkoreanischen Spion mit dem Decknamen Donglim zu enttarnen. Die beiden Männer müssen ihre persönlichen Differenzen beiseiteschieben und so schnell wie möglich die Identität des Maulwurfs aufdecken, denn das nächste große Attentat könnte bereits bald geschehen.

    Neben Lee ist unter anderem noch Jung Woo-sung (Steel Rain) und Jeon Hye-jin (Ashfall) zu sehen.

    Hunt erschien am 20. Juli 2023 digital und am 27. Juli folgte auch die Auswertung als Steelbook, Blu-ray & DVD.

    Deutscher Trailer


    Quelle: Plaion


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    Nachrichtenbild: Hunt © Plaion Pictures
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