Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines - Unsere Kritik zum Prequel

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    Es geht zurück in die unheilvolle Stadt Ludlow.

    Nachdem die Buchverfilmung aus dem Jahr 1989 von Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere (Originaltitel: Pet Sematary) mittlerweile einen sehr guten Ruf genießt, konnte das 2019er Remake qualitativ keine Begeisterung hervorrufen. Kommerziell war der 21 Millionen teure Filme jedoch mit einem Einspielergebnis von weltweit fast 120 Millionen ein großer Erfolg. Schnell wurden Aussagen über einen weiteren Film laut, auch wenn die beiden Regisseure Kevin Kölsch und Denis Widmyer nicht wieder zurückkehrten. Drehbuchautor Jeff Buhler hingegen steuerte erneut das Skript bei, welches die Vorgeschichte von Friedhof der Kuscheltiere erzählt.

    Ob hier interessante neue Facetten der Stadt Ludlow offenbart werden, erfahrt ihr in unserer Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines - Filmkritik.

    Im Mittelpunkt von Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines steht der junge Jud Crandall (2019 von John Lithgow und 1989 von Fred Gwynne verkörpert), der zwar davon träumt, seine Heimatstadt zu verlassen, doch bald auf eine Familiengeschichte, die ihn für immer an Ludlow binden wird. Gemeinsam mit seinen Kindheitsfreunden stellt er sich den Geheimnissen, die der ortsangehörige Haustierfriedhof birgt.

    Als junge Version von Jud wird in Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines Jackson White (Ambulance) zu sehen sein. Neben ihm umfasst die Besetzung unter anderem noch David Duchovny (Akte X), Pam Grier (Jackie Brown) und Samantha Mathis (American Psycho).

    Die Regie übernahm dieses Mal Lindsey Anderson Beer, die mit dem Horrorfilm ihr Regiedebüt abliefert und am Drehbuch mitschrieb.

    Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines erscheint am 07. Oktober 2023 exklusiv auf Paramount+.

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    Offizieller Trailer


    Quelle: Paramount+

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    Nachrichtenbild: Friedhof der Kuscheltiere © Paramount Pictures
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