Dank der Awardseason bietet häufig das Frühjahr einige Hochkaräter, wenn es um qualitativ vielversprechendes Kino geht. Und so auch das Jahr 2024. Das beginnt gleich mit einem Ausrufezeichen, wenn Anime-Magier Hayao Miyazaki das Kinojahr mit seinem neusten Film Der Junge und der Reiher eröffnet. Aber auch Sofia Coppola legt mit einem spannenden Werk nach. Mit Priscilla wirft sie einen Blick auf den Elvis-Mythos aus der Perspektive seiner titelgebenden Frau.
Aber nicht immer nur anspruchsvoll muss es sein. Wer das Jahr lieber mit einem Knall eröffnen möchte, braucht nur auf die zweite Januarwoche zu warten, wenn Actionstar Jason Statham als Imker (ja, richtig gelesen) in The Beekeeper wieder das tut, was er am besten kann - ordentlich austeilen.
Nur eine Woche später folgt dann mit Poor Things einer der heißesten Titel der Awardseason. Völlig entfesselt lässt Regisseur Yorgos Lanthimos seiner Phantasie freien Lauf und Emma Stone darf dabei mal richtig frei drehen. Allerdings startet mit Wo die Lüge hinfällt am gleichen Tag auch noch eine leichtfüßige R-Rated-Komödie.
Abgeschlossen wird der Monat dann mit einem weiteren viel gepriesenen Werk: The Holdovers. Hier zeigt Filmemacher Alexander Payne mal wieder sein Gespür für feinfühlige Komödien.
Aber auch an dieser Stelle gibt es eine leichtfüßige Alternative. Wer erinnert sich noch an die Erfolgskomödie Girls Club mit Lindsey Lohan? Der Film wurde nach seinem Erfolg als Musical für den Broadway adaptiert und nun kommt mit Mean Girls eine Adaption des Bühnenstücks.
Aber nicht immer nur anspruchsvoll muss es sein. Wer das Jahr lieber mit einem Knall eröffnen möchte, braucht nur auf die zweite Januarwoche zu warten, wenn Actionstar Jason Statham als Imker (ja, richtig gelesen) in The Beekeeper wieder das tut, was er am besten kann - ordentlich austeilen.
Nur eine Woche später folgt dann mit Poor Things einer der heißesten Titel der Awardseason. Völlig entfesselt lässt Regisseur Yorgos Lanthimos seiner Phantasie freien Lauf und Emma Stone darf dabei mal richtig frei drehen. Allerdings startet mit Wo die Lüge hinfällt am gleichen Tag auch noch eine leichtfüßige R-Rated-Komödie.
Abgeschlossen wird der Monat dann mit einem weiteren viel gepriesenen Werk: The Holdovers. Hier zeigt Filmemacher Alexander Payne mal wieder sein Gespür für feinfühlige Komödien.
Aber auch an dieser Stelle gibt es eine leichtfüßige Alternative. Wer erinnert sich noch an die Erfolgskomödie Girls Club mit Lindsey Lohan? Der Film wurde nach seinem Erfolg als Musical für den Broadway adaptiert und nun kommt mit Mean Girls eine Adaption des Bühnenstücks.
Kinostart | Film | Info |
04.01. | Der Junge und der Reiher | Anime-Altmeister Hayao Miyazaki untermauert erneut, warum er der am meisten gefeierte Anime-Regisseur ist. |
04.01. | Priscilla | Ein Blick auf das Leben von Elvis Presley aus der Sicht seiner Frau Priscilla. |
04.01 | Next Goal Wins | Taika Waititi erzählt von der samoanischen Fußballnationalmannschaft und ihrem Weg zur Qualifikation für die FIFA-Weltmeisterschaft 2014. |
11.01. | The Beekepper | Jason Statham teilt als geheimnisvoller Imker mal wieder gehörig aus. |
18.01. | Poor Things | Yorgos Lanthimos zeigt einmal mehr seine Vorliebe für skurrile Geschichten. |
18.01. | Wo die Lüge hinfällt | Euphoria-Star Sydney Sweeney und Top Gun: Maverick-Szenendieb Glen Powell in einer R-Rated-Liebeskomödie. |
25.01. | Mean Girls | Verfilmung des gleichnamigen Bühnen-Musicals, welches eine Adaption des Erfolgsfilm Girls Club ist. |
25.01. | Das Erwachen der Jägerin | Star Wars-Star Daisy Ridley kämpft in der Wildnis um ihr Überleben - gejagt von ihrem psychotischen Vater. |
25.01. | The Holdovers | Sideways-Regisseur Alexander Payne hat sich für seinen neusten Film einmal mehr mit Schauspieler Paul Giamatti zusammengetan. |