Trotz eines besucherarmen Wochenendes und dem Fehlen von großen Neustarts wurde es am US-Box Office dann doch spannend. Denn die beiden sehr unterschiedlichen Titel Mean Girls und The Beekeeper gingen in ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Spitzenposition der US-Kinocharts. Einigen Berichten zufolge soll Jason Stathams brutaler Imker knapp den Lauf für sich entschieden haben. Der beim Publikum und bei den Kritikern stark unterschiedlich aufgenommene Actionfilm mauserte sich in den letzten Wochen entgegen der schlechten Besprechungen der Fachpresse zu einem kleinen Hit an den internationalen Kinokassen. Mit mittlerweile über 100 Millionen US-Dollar dürfte The Beekeeper so wahrscheinlich den ein oder anderen Branchenexperten überrascht haben.
Aber auch Mean Girls schlägt sich mit seinen derzeit gut 83 Millionen US-Dollar weltweit ganz ordentlich. Das Musical, das auf einem Bühnenstück, das wiederum den Erfolgsfilm Girls Club als Vorlage hatte, basiert, erweist sich vor allem beim US-Publikum als standfest, denn von dem stammen vom Gesamteinspiel ganze 60 Millionen.
Ansonsten zeichnet sich in den US-Kinocharts in großen Zügen ein altbekanntes Bild aus den vergangenen Wochen ab. Wonka hält weiter Platz 3, Raus aus dem Teich Platz 4 und Wo die Lüge hinfällt bleibt weiter Platz 5 treu. Letzterer hat sich mit seinem überschaubaren Budget von 25 Millionen US-Dollar und einem weltweiten Einspielergebnis von bisher 126 Millionen sogar zum Hit hochgearbeitet.
Erwähnenswert dürfte an dieser Stelle noch der japanische Film Godzilla Minus One sein, der nach seiner Academy Award-Nominierung für die besten Effekte noch einmal einen kleinen Sprung in den US-Charts hinlegte und von Platz 18 auf Platz 9 hüpfte. Dazu durchbrach die Riesenechse in der vergangenen Woche auch die 100-Millionen-Dollar-Grenze, was bisher noch keiner japanischen Verfilmung mit dem ikonischen Monster gelang.
Nach dem erwartungsgemäß ruhigen Kinomonat Januar dürfte der Februar mit Großproduktionen wie der Actionkomödie Argylle, der Comicverfilmung Madame Web sowie dem heiß erwarteten SciFi-Epos Dune: Part Two etwas mehr Bewegung in die durchschnittlichen Zuschauerzahlen bringen.
Aber auch Mean Girls schlägt sich mit seinen derzeit gut 83 Millionen US-Dollar weltweit ganz ordentlich. Das Musical, das auf einem Bühnenstück, das wiederum den Erfolgsfilm Girls Club als Vorlage hatte, basiert, erweist sich vor allem beim US-Publikum als standfest, denn von dem stammen vom Gesamteinspiel ganze 60 Millionen.
Ansonsten zeichnet sich in den US-Kinocharts in großen Zügen ein altbekanntes Bild aus den vergangenen Wochen ab. Wonka hält weiter Platz 3, Raus aus dem Teich Platz 4 und Wo die Lüge hinfällt bleibt weiter Platz 5 treu. Letzterer hat sich mit seinem überschaubaren Budget von 25 Millionen US-Dollar und einem weltweiten Einspielergebnis von bisher 126 Millionen sogar zum Hit hochgearbeitet.
Erwähnenswert dürfte an dieser Stelle noch der japanische Film Godzilla Minus One sein, der nach seiner Academy Award-Nominierung für die besten Effekte noch einmal einen kleinen Sprung in den US-Charts hinlegte und von Platz 18 auf Platz 9 hüpfte. Dazu durchbrach die Riesenechse in der vergangenen Woche auch die 100-Millionen-Dollar-Grenze, was bisher noch keiner japanischen Verfilmung mit dem ikonischen Monster gelang.
Nach dem erwartungsgemäß ruhigen Kinomonat Januar dürfte der Februar mit Großproduktionen wie der Actionkomödie Argylle, der Comicverfilmung Madame Web sowie dem heiß erwarteten SciFi-Epos Dune: Part Two etwas mehr Bewegung in die durchschnittlichen Zuschauerzahlen bringen.
Nachrichtenbild: The Beekeeper © Leonine