Supergirl - Milly Alcock wird zur Frau aus Stahl

Die Schauspielerin Milly Alcock, bekannt aus der Serie "House of the Dragon", hat die begehrte Rolle der Supergirl in James Gunn und Peter Safrans neuem 'DC'-Universum ergattert. Die in Australien geborene Alcock spielte die junge Prinzessin Rhaenyra Targaryen in der ersten Staffel des 'HBO'-Spin-Offs "House of the Dragon". Sie setzte sich gegen die Schauspielerinnen Emilia Jones und Meg Donnelly durch, letztere hatte Supergirl bereits in 'DC'-Animationsfilmen wie "Legion of Superheroes"und "Justice League: Crisis on Infinite Earths Part One" gesprochen.

Es wird gemunkelt, dass die neue Supergirl in Gunns "Superman Legacy" auftreten wird, aber das ist nicht zu 100% sicher. Für Supergirl, das erstmals vor einem Jahr auf dem Studiopresstag von 'DC' angekündigt wurde, wurde noch kein Regisseur bekannt gegeben.

Gunn sagte zum Zeitpunkt der Ankündigung: “In unserem Film sehen wir den Unterschied zwischen Superman, der zur Erde geschickt und von liebevollen Eltern aufgezogen wurde, seit er ein Säugling war, im Gegensatz zu Supergirl, die auf einem Felsen, einem Splitter von Krypton, aufgezogen wurde und zusah, wie alle um sie herum in schrecklicher Weise starben und getötet wurden, in den ersten 14 Jahren ihres Lebens, und dann zur Erde kam, als sie ein junges Mädchen war. Sie ist viel härter; sie ist nicht genau das Supergirl, das wir gewohnt sind zu sehen.”