Nachdem das Jahr 2024 kaum neue Titel hervorbrachte, die am Box Office für einnehmende Zahlen sorgten, kam es wie ein Befreiungsschlag daher, als Dune: Part Two auf der ganzen Welt für begeisterte Besucher sorgte und die Zuschauer in die Kinos strömten. So ist der Film nach seinem dritten Wochenende bereits in greifbare Nähe der 500-Millionen-Dollar-Grenze am weltweiten Box Office gekommen und hat diese mit seinen bisherigen 494 Millionen wahrlich nur knapp verpasst. Allerdings dürfte es sich nur noch um Stunden handeln, bis diese Marke fällt. Darüber hinaus ist die Fortsetzung am vergangenen Wochenende am Gesamteinspielergebnisses seines Vorgängers vorbeigezogen, der über seine komplette Laufzeit 433 Millionen US-Dollar generieren konnte. Zugegebener Maßen startete dieser in einer Zeit, in der sich das Kino noch nicht gänzlich von der Corona-Zeit erholt hatte, und wurde parallel zum Kinostart auch auf HBO Max veröffentlicht, was ihm ganz bestimmt auch einige Kinobesucher stahl. Umso erfreulicher ist es, dass sich die 190 Millionen US-Dollar teure Fortsetzung im Kino als Kassenmagnet erweist und noch an seinem dritten Wochenende weltweit starke Zahlen schreibt.
In den US-Kinos konnte lediglich ein Kung Fu kämpfender Pandabär an dem SciFi-Blockbuster vorbeiziehen, der dort auch an seinem zweiten Wochenende die Spitzenposition verteidigt. Mit 107 Millionen US-Dollar hat die DreamWorks-Produktion Kung Fu Panda 4 alleine an den US-Kassen bereits sein Budget wieder eingespielt. Weltweit steht der Animationsfilm zurzeit bei 176 Millionen US-Dollar und ist noch nicht in allen Ländern gestartet. Gerade auf China wird man gespannt schauen, wo der Vorgänger starke 154 Million US-Dollar reinholen konnte. Erste Previews zu Teil 4 gab es bereits, die 11 Millionen einbrachten. Regulär startet der Film dort allerdings erst in dieser Woche.
Neben den beiden Chartstürmern bleibt es bei den restlichen Titeln weitestgehend unauffällig. Der neuste Blumhouse-Horror Imaginary läuft mit weltweit 21 Millionen US-Dollar verhalten, Bob Marley: One Love stagniert gefühlt nach seinen überraschend guten Start mittlerweile bei knapp 170 Millionen weltweit und Madame Web markiert gemeinsam mit Argylle weiterhin die ersten großen Flops des Jahres. Beide Titel konnten weltweit bisher nicht einmal die 100-Millionen-Dollar-Marke knacken, was bei einem Budget von jeweils etwa 80 Millionen sowie 200 Millionen für reichlich enttäuschte Gesichter sorgen dürfte.
Lediglich in Südkorea, wo sich der Start des Jahres am dortigen Box Office alles andere als von der rosigen Seite zeigte, zieht derweil ein Titel die Massen in die Lichtspielhäuser. Der Mystery-Thriller Exhuma mit Oldboy-Star Choi Min-sik in der Hauptrolle konnte seit seinem Start am 22. Februar 2024 über 9 Millionen Besucher verzeichnen und dominiert weiterhin die Kinocharts. Im kompletten Jahr 2023 konnten in Südkorea gerade einmal zwei Filme mehr Zuschauer in die Kinos locken als Exhuma. Damit dürfte das Werk bereits jetzt einer der größten Hits des noch jungen Jahres sein.
In den US-Kinos konnte lediglich ein Kung Fu kämpfender Pandabär an dem SciFi-Blockbuster vorbeiziehen, der dort auch an seinem zweiten Wochenende die Spitzenposition verteidigt. Mit 107 Millionen US-Dollar hat die DreamWorks-Produktion Kung Fu Panda 4 alleine an den US-Kassen bereits sein Budget wieder eingespielt. Weltweit steht der Animationsfilm zurzeit bei 176 Millionen US-Dollar und ist noch nicht in allen Ländern gestartet. Gerade auf China wird man gespannt schauen, wo der Vorgänger starke 154 Million US-Dollar reinholen konnte. Erste Previews zu Teil 4 gab es bereits, die 11 Millionen einbrachten. Regulär startet der Film dort allerdings erst in dieser Woche.
Neben den beiden Chartstürmern bleibt es bei den restlichen Titeln weitestgehend unauffällig. Der neuste Blumhouse-Horror Imaginary läuft mit weltweit 21 Millionen US-Dollar verhalten, Bob Marley: One Love stagniert gefühlt nach seinen überraschend guten Start mittlerweile bei knapp 170 Millionen weltweit und Madame Web markiert gemeinsam mit Argylle weiterhin die ersten großen Flops des Jahres. Beide Titel konnten weltweit bisher nicht einmal die 100-Millionen-Dollar-Marke knacken, was bei einem Budget von jeweils etwa 80 Millionen sowie 200 Millionen für reichlich enttäuschte Gesichter sorgen dürfte.
Lediglich in Südkorea, wo sich der Start des Jahres am dortigen Box Office alles andere als von der rosigen Seite zeigte, zieht derweil ein Titel die Massen in die Lichtspielhäuser. Der Mystery-Thriller Exhuma mit Oldboy-Star Choi Min-sik in der Hauptrolle konnte seit seinem Start am 22. Februar 2024 über 9 Millionen Besucher verzeichnen und dominiert weiterhin die Kinocharts. Im kompletten Jahr 2023 konnten in Südkorea gerade einmal zwei Filme mehr Zuschauer in die Kinos locken als Exhuma. Damit dürfte das Werk bereits jetzt einer der größten Hits des noch jungen Jahres sein.
Nachrichtenbild: Kung Fu Panda 4 © Universal Pictures