Die Unschuld - Unsere Kritik zum neusten Film des "Shoplifters"-Regisseurs

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Die-Unschuld.jpg
    Hirokazu Kore-eda ist bereits seit vielen Jahren ein gern gesehenes Name auf etlichen großen Filmfestivals. Nun findet auch sein neustes Werk seinen Weg in die deutschen Lichtspielhäuser.

    Der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda (Shoplifters) ist bekannt für seine intimen und feinfühligen Werke, in denen stets nur allzu greifbare Figuren im Zentrum stehen. Nach seinem Ausflug zuletzt nach Südkorea mit seinem Film Broker, ist der gefeierte Filmemacher für sein neustes Werk, Die Unschuld, wieder zurück zu seinen japanischen Wurzel gekehrt.

    Ob sich seine Heimkehr auch qualitativ äußert, erfahrt ihr in unserer Die Unschuld - Filmkritik.

    Im Zentrum des Werks steht der junge Minato, der sich mehr und mehr zurückzuziehen. Seine verwitwete Mutter Saori spürt schnell, dass etwas nicht stimmen kann. Mit Entsetzen erfährt Saori, dass Minatos Lehrer Schuld sein soll an seinem merkwürdigen Verhalten. Aufgebracht stürmt sie in die Schule, verlangt Antworten. Sie merkt, dass man sie hinhält, ihr nicht die ganze Wahrheit sagt. Doch sie lässt nicht locker und will der Sache auf den Grund gehen. Bis nach und nach offenbart wird, was wirklich geschah. Es verändert das Leben aller Beteiligten für immer…

    Als Darsteller sind in Die Unschuld unter anderem die beiden Jungschauspieler Sōya Kurokawa und Hinata Hiiragi zu sehen, sowie Sakura Ando, Eita Nagayama und Shidô Nakamura.

    Die Unschuld erscheint am 21. März 2024 in den deutschen Kinos.

    Diskutiere mit uns über den Film im Forum

    Deutscher Trailer




    Mehr zum Thema


    Nachrichtenbild: Die Unschuld © Wild Bunch Germany
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …