Mary Rodgers 1972 erschienener Roma Freaky Friday durchlief bereits mehrere Filmadaptionen. Am berühmtesten dürfte die Verfilmung unter dem Titel Ein ganz verrückter Freitag von 1976 und die populäre dem Roman nach gleichnamige von 2003 mit Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan sein - beide aus dem Hause Disney. Nachdem das Maushaus 2018 eine erfolglose direkt fürs TV produzierte Adaption unter der Regie von Steve Carr (Der Kaufhaus Cop) umsetzte, wird nun offiziell an einer Fortsetzung des Erfolgsfilms von 2003 gearbeitet. Hauptdarstellerin Curtis befeuerte bereits seit geraumer Zeit immer wieder die Möglichkeit eines zweiten Teils und nun scheint Freaky Friday 2 tatsächlich endlich in Angriff genommen zu werden, denn mit Nisha Ganatra (Late Night) wurde bereits die Regisseurin für das Projekt gefunden.
Eine Rückkehr der beiden Stars des Erstlings Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan gilt als sicher, auch wenn die Verträge der beiden offiziell noch nicht unterzeichnet sind. Curtis konnte im vergangenen Jahr erst mit ihrer viel gepriesenen Darbietung in Everything Everywhere All at Once einen Academy Award absahnen und wird als nächstes in der Videospielverfilmung Borderlands im Kino zu sehen sein. Lohan gehörte um die Jahrtausendwende herum zu den größten Jugendstars Hollywoods, verschwand in der letzten zwei Dekade aber zunehmend in der Versenkung. Auf Netflix konnte sie in jüngster Vergangenheit mit den romantischen Komödien Irish Wish sowie Falling for Christmas wieder Erfolge feiern.
Die Romanvorlage von Freaky Friday gilt als eine der prägendsten Werke, wenn es um Körpertausch-Komödien geht. Im Film mit Curtis und Lohan tauschen die beiden Darstellerinnen als Mutter-Tochter-Gespann unverhofft ihre Körper, sodass sie den Alltag des jeweils anderen irgendwie bestehen müssen.
Was uns in der Fortsetzung inhaltlich erwarten wird, ist bisher nicht bekannt.
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Eine Rückkehr der beiden Stars des Erstlings Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan gilt als sicher, auch wenn die Verträge der beiden offiziell noch nicht unterzeichnet sind. Curtis konnte im vergangenen Jahr erst mit ihrer viel gepriesenen Darbietung in Everything Everywhere All at Once einen Academy Award absahnen und wird als nächstes in der Videospielverfilmung Borderlands im Kino zu sehen sein. Lohan gehörte um die Jahrtausendwende herum zu den größten Jugendstars Hollywoods, verschwand in der letzten zwei Dekade aber zunehmend in der Versenkung. Auf Netflix konnte sie in jüngster Vergangenheit mit den romantischen Komödien Irish Wish sowie Falling for Christmas wieder Erfolge feiern.
Die Romanvorlage von Freaky Friday gilt als eine der prägendsten Werke, wenn es um Körpertausch-Komödien geht. Im Film mit Curtis und Lohan tauschen die beiden Darstellerinnen als Mutter-Tochter-Gespann unverhofft ihre Körper, sodass sie den Alltag des jeweils anderen irgendwie bestehen müssen.
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Quelle: Variety
Nachrichtenbild: Freaky Friday © Disney