Der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos gilt als einer der derzeit spannendsten Regisseure Hollywoods. Auf Festivals sind seine Filme bereits seit mehreren Jahren Stammkunden und sogar bei den großen Filmverleihungen spielen seine Werke zunehmend eine große Rolle. War zuletzt sein Kostümdrama The Favourite bereits bei unter anderem den Academy Awards ordentlich vertreten, tat es Poor Things dem gleich. Und in Emma Stone hat er wohl eine Schauspielerin gefunden, die in seinen kreativen Werken wahrlich aufblüht. So war sie für ihre Darbietung in The Favourite oscarnominiert und ist für Poor Things sogar als Gewinner hervorgegangen. Da ist es wenig verwunderlich, dass der Regisseur und die Schauspielerin auch bei seinem nächsten Projekt Kinds of Kindness wieder zusammenarbeiten. Ganz besonders, da ihr letztes gemeinsames Projekt, Poor Things, nur so von Lob überschüttet wurde.
Ob wir uns diesem Lob anschließen können, erfahrt ihr in unserer Poor Things - Filmkritik.
Im Zentrum von Poor Things steht Bella Baxter, die von dem unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter wieder zurück ins Leben geholt wird und mithilfe des eingepflanzten Gehirns eines ebenfalls verstorbenen Kindes die Welt neu entdeckt. Dabei erforscht sie mit dem Verständnis, der Naivität und der ungemeinen Empathie eine Kleinkindes die Natur des Menschen, wodurch sie die kulturellen Normen gehörig auf den Kopf stellt.
Angeführt wird die Besetzung von Emma Stone, die für ihre Darbietung unter Regisseur Yorgos Lanthimos in The Favourite bereits oscarnominiert war und für ihre Leistung in Poor Things nun den Goldjungen sogar mit nach Hause nehmen konnte. Darüber hinaus sind unter anderem noch Willem Dafoe (Der Leuchtturm), Mark Ruffalo (The Avengers) und Margaret Qualley (Once Upon a Time In… Hollywood) zu sehen.
Lanthimos inszenierte Poor Things nach einem Drehbuch von Tony McNamara (The Favourite), der wiederum den Roman von Alasdair Gray adaptierte.
Poor Things startete am 18. Januar 2024 in den deutschen Kinos, ist mittlerweile im Abo auf Disney+ enthalten und seit dem 05. April 2024 auf käuflich digital, auf Blu-ray sowie DVD erhältlich.
Diskutiere mit uns über den Film im Forum
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Im Zentrum von Poor Things steht Bella Baxter, die von dem unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter wieder zurück ins Leben geholt wird und mithilfe des eingepflanzten Gehirns eines ebenfalls verstorbenen Kindes die Welt neu entdeckt. Dabei erforscht sie mit dem Verständnis, der Naivität und der ungemeinen Empathie eine Kleinkindes die Natur des Menschen, wodurch sie die kulturellen Normen gehörig auf den Kopf stellt.
Angeführt wird die Besetzung von Emma Stone, die für ihre Darbietung unter Regisseur Yorgos Lanthimos in The Favourite bereits oscarnominiert war und für ihre Leistung in Poor Things nun den Goldjungen sogar mit nach Hause nehmen konnte. Darüber hinaus sind unter anderem noch Willem Dafoe (Der Leuchtturm), Mark Ruffalo (The Avengers) und Margaret Qualley (Once Upon a Time In… Hollywood) zu sehen.
Lanthimos inszenierte Poor Things nach einem Drehbuch von Tony McNamara (The Favourite), der wiederum den Roman von Alasdair Gray adaptierte.
Poor Things startete am 18. Januar 2024 in den deutschen Kinos, ist mittlerweile im Abo auf Disney+ enthalten und seit dem 05. April 2024 auf käuflich digital, auf Blu-ray sowie DVD erhältlich.
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Quelle: 20th Century Studios
Nachrichtenbild: Poor Things © Disney