Im Trailer zum neuen Film vom "Sicario 2"-Regisseur geht es wieder bretthart zu

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    Wenn es darum geht Geschichten um Kriminelle düster und mitreißend zu inszenieren, macht diesem Regisseur keiner etwas vor.

    Mit Titeln wie Gomorrah, A.C.A.B - All Cops are Bastards, Romanzo criminale oder Suburra erarbeitete sich Regisseur und Drehbuchautor Stefano Sollima in seinem Heimatland einen respektablen Ruf als Mann für abgründige, düstere Kriminalgeschichten, die dazu häufig fulminante Actionszenen zu bieten hatten, die auch mal wehtun. Wenig verwunderlich wurde auch Hollywood auf den Italiener aufmerksam und so bekam er mit Sicario 2 auch eine hochkarätige Chance, sich zu beweisen. Es folgten mit der Serie ZeroZeroZero und zuletzt Tom Clancy's Gnadenlos noch zwei weitere Hollywood-Produktionen, bevor es ihn mit Adagio wieder zurück in seine Heimat Italien zog. Und auch mit seinem neusten Film bleibt sich der Filmemacher weiter treu.

    Im Mittelpunkt von Adagio steht der 16-jährige Manuel, Sohn des Gangsters Daytona, der früher Roms Unterwelt prägte. Doch Manuel hat damit nichts am Hut – er versucht, die sengend heißen Sommer in Rom so gut es geht zu genießen. Bis er eines Tages von einer Gruppe korrupter Carabinieri erpresst wird. Er soll auf einer Party kompromittierende Fotos von einem prominenten Politiker machen. Doch Manuel traut den Polizisten nicht über den Weg und taucht mitsamt der Fotos unter. Während die rachsüchtigen Carabinieri nach Manuel fahnden und als Mitwisser ausschalten wollen, findet dieser Zuflucht bei zwei alten Bekannten seines Vaters.

    Adagio startet am 18. April 2024 in den deutschen Kinos.

    Deutscher Trailer




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    Nachrichtenbild: Adagio © Plaion Pictures
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