Der Mitschöpfer und Hauptdarsteller von "Sherlock", Mark Gatiss, hat erklärt, dass er und das Team hinter dem beliebten Detektivdrama nach wie vor daran interessiert sind, die Serie in die Kinos zu bringen.
Gatiss, der die Serie zusammen mit Steven Moffat geschaffen hat, wurde gestern Abend von Deadline auf dem grünen Teppich der Olivier Awards 2024 in der Londoner Royal Albert Hall zu einer Verfilmung von Sherlock befragt. "Wir würden gerne einen Film machen, aber es ist sehr schwierig, alle an einen Tisch zu bekommen", sagte Gatiss gegenüber Deadline und fügte hinzu, dass man "Benedict (Cumberbatch) und Martin (Freeman) fragen müsste, wenn man eine konkrete Antwort auf die Frage nach einem Film haben möchte."
Gatiss äußerte ähnliche Pläne zur Verfilmung der Serie im vergangenen Juli, als er gegenüber The Guardian erklärte, dass ein "Sherlock"-Film nach dem Ende der Serie "die logische Konsequenz" sei.
"Die Leute denken, dass man einfach mit einem Zauberstab herumfuchteln kann", sagte Gatiss, als er in einer Timeline nach einem "Sherlock"-Film gefragt wurde. "Es ist unglaublich schwer, das Interesse der Leute zu wecken und einen Film zu realisieren. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit Edgar Wright über "Ant-Man", an dem er acht Jahre seines Lebens gearbeitet hat und der dann nicht zustande kam. Acht Jahre sind nicht weniger als ein Jahrzehnt."
Gatiss, der die Serie zusammen mit Steven Moffat geschaffen hat, wurde gestern Abend von Deadline auf dem grünen Teppich der Olivier Awards 2024 in der Londoner Royal Albert Hall zu einer Verfilmung von Sherlock befragt. "Wir würden gerne einen Film machen, aber es ist sehr schwierig, alle an einen Tisch zu bekommen", sagte Gatiss gegenüber Deadline und fügte hinzu, dass man "Benedict (Cumberbatch) und Martin (Freeman) fragen müsste, wenn man eine konkrete Antwort auf die Frage nach einem Film haben möchte."
Gatiss äußerte ähnliche Pläne zur Verfilmung der Serie im vergangenen Juli, als er gegenüber The Guardian erklärte, dass ein "Sherlock"-Film nach dem Ende der Serie "die logische Konsequenz" sei.
"Die Leute denken, dass man einfach mit einem Zauberstab herumfuchteln kann", sagte Gatiss, als er in einer Timeline nach einem "Sherlock"-Film gefragt wurde. "Es ist unglaublich schwer, das Interesse der Leute zu wecken und einen Film zu realisieren. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit Edgar Wright über "Ant-Man", an dem er acht Jahre seines Lebens gearbeitet hat und der dann nicht zustande kam. Acht Jahre sind nicht weniger als ein Jahrzehnt."
Quelle: Deadline