13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi - Filmkritik zum Neuen von Michael Bay

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  • 13 Hours
    Regisseur Michael Bay ist eine spaltende Persönlichkeit. Die einen lieben ihn und seine Filme, die anderen hassen ihn und seine Filme und ein weiterer Teil der Bevölkerung feiert ihn für seine früheren Filme, kann mit seinen aktuelleren Werken aber nur wenig anfangen. Bay scheint diese Diskussion aber nicht zu interessieren - und 'Paramount Pictures' ebenso wenig. Denn die vertreiben ungeachtet der Kritik weiterhin seine Filme und nehmen damit sogar Unmengen an Geld ein. Bestes Beispiel: Die "Transformers"-Reihe. Nun konzentriert sich Michael Bay aber mal wieder auf eine wahre Begebenheit und schmückt diese noch etwas aus. 13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi heißt sein neuester Film, in dem einige unbekannte Gesichter tragende Rollen spielen. Doch ob der Film gut geworden oder doch nur ein Schuss in den Ofen ist, verraten wir in unserer Kritik! Deutscher Kinostart ist übrigens der 3. März 2016.



    Inhalt:
    Am 11. September 2012 – exakt elf Jahre, nachdem die schrecklichen Anschläge auf das World Trade Center die Vereinigten Staaten erschüttert hatten – attackierten Terroristen einen Gebäudekomplex des US-Konsulats in Bengasi, Libyen. Sechs Sicherheitsbeamte riskierten furchtlos ihr eigenes Leben, um die dort stationierten Mitarbeiter zu retten und die Rebellen zurückzuschlagen.
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