Kraven the Hunter: Blutiger Comic-Held hat neuen Kinostarttermin

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    Sony muss einen geplanten Kinofilm auf 2025 verschieben, dadurch wird ein lukrativer Platz im Dezember frei.

    Sony muss den geplanten Kinostart des neuen "Karate Kid" Films mit Jackie Chan und Ralph Macchi im Dezember diesen Jahres, aufgrund verzögerter Dreharbeiten (man hat erst vor knapp 2 Wochen begonnen) auf 2025 verschieben. Dadurch wird nun im finanziell lukrativen Dezember-Schedule ein Platz frei. Wie das Studio jetzt bekannt gab, wird man daher diese Lücke jetzt mit der Marvel-Verfilmung "Kraven the Hunter" füllen.

    Die Marvel Comic-Verfilmung hat bereits einige Verschiebungen hinter sich. Obwohl die Dreharbeiten bereits im Frühjahr 2022 stattgefunden haben, hat der Film bis heute keine Veröffentlichung erhalten.

    Eigentlich wollte man den Film zuerst am 13. Januar 2023 in die Kinos bringen. Aufgrund der "Avatar 2" Übermacht in allen Kinos weltweit, verschob man den Termin dann auf den 06. Oktober 2023. Dann kam jedoch der Hollywood Streik und keinerlei Promotion seitens der Schauspieler war möglich, weshalb man den Film erneut auf den 30. August 2024 verschoben hat.

    Jetzt ist der offizielle Starttermin der 13. Dezember 2024.

    Kraven the Hunter ist ein weiterer Film der "Sony-Marvel-Reihe". Doch sonderlich viel Glück hatte man mit der bisher nicht. Bis auf die zwei "Venom" - Filme die zusammen über 1,2 Mrd. Dollar Umsatz gemacht haben, floppten sowohl "Morbius" als auch der kürzlich gestartete "Madame Web" Film bei den Kritikern und an den Kinokassen.

    Da Disney sich dieses Jahr mit MCU Veröffentlichungen zurückhält und außer "Deadpool und Wolverine" keine Comic-Verfilmung veröffentlicht, steuert Sony mit dem am 25. Oktober 2024 startenden "Venom: The Last Dance" und dem nun am 13. Dezember 2024 in die Kinos kommenden "Kraven the Hunter" noch zwei Verfilmungen für Comic Fans bei.

    Während "Venom: The Last Dance" auf ein freundlicheres "PG13" angelegt ist, soll "Kraven the Hunter" auf ein hartes "R-Rated" ausgerichtet sein. Es wird also blutig.

    Darum geht es bei Kraven the Hunter:


    Die Jagd wurde Sergei Kravinoff (Aaron Taylor-Johnson) bereits in die Wiege gelegt. Sein Vater Nikolai (Russell Crowe) ist ein gefeierter Jäger, jede Person, die Schwäche zeigt, wird von ihm fallen gelassen. Als Sergei im Kampf gegen einen Löwen in Jugendjahren scheinbar den Kürzeren zieht, nimmt sein Vater von ihm Abstand.

    Doch in einer Wendung des Schicksals vermischt sich Sergeis Blut mit dem des Löwen und seine animalischen Instinkte werden geweckt. Statt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, nutzt er die neu entdecken Kräfte, um selbst Jagd auf den Abschaum dieser Welt zu machen. Dabei kreuzen sich seine Wege nicht nur mit der mysteriösen Voodoo-Priesterin Calypso (Ariana DeBose), mit seinem Halbbruder Dmitri (Fred Hechinger), sondern auch mit seinem Vater.







    Quellen: Variety



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    Nachrichtenbild: Kraven the Hunter 2024 © Sony Pictures Entertainment .
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