Das Labyrinth war erst der Anfang: Reboot zu "Maze Runner" in Arbeit
Zehn Jahre ist es erst her, dass der erste Teil der Romanverfilmung von Maze Runner in den Kinos startete. Zwei Fortsetzungen folgten bis 2018 und man ist wohl bereits dabei die Reihe neu aufleben zu lassen. Dabei soll es sich jedoch weder um eine direkte Fortsetzung, noch um ein klassisches Remake handeln, sondern man möchte eine ähnliche Vorgehensweise wählen, wie aktuell bei "Planet der Affen". Der neuste Teil der "Planet der Affen"-Reihe, der bereits nächste Woche in den deutschen Kinos startet, setzt etliche Jahre nach den Geschehnissen der gefeierten Trilogie an, die zwischen 2011 und 2017 erschien, und funktioniert komplett unabhängig, sodass auch keine Figuren aus der genannten Trilogie zurückkehren.
Dementsprechend werden auch bei dem neuen Maze Runner-Film keine Darsteller aus der bisherigen Trilogie zurückkehren. Wo man zeitlich ansetzt oder gar was innerhältlich zu erwarten ist, bleibt vorerst unklar.
Der Regisseur der Originaltrilogie, Wes Ball, der übrigens den nächste Woche startenden "Planet der Affen: New Kingdom" verantwortet, wird beim neusten Maze Runner als Produzent agieren, ebenso wie die Originalproduzenten Ellen Goldsmith-Vein, Lee Stollman, Wyck Godfrey und Marty Bowen. Das Drehbuch soll Jack Paglen ("Transcendence") verfassen.
Die bisherigen Filme basieren auf der gleichnamigen Romanreihe von James Dashner und entwickelten sich im Kino zu einem Überraschungserfolg. Mit überschaubarem Budget (zwischen 34 und 62 Millionen US-Dollar) spielten die Filme jeweils zwischen das gut 4- bis 10-fache ihres Budgets wieder ein. Nun wird man also erneut in die dystopische Welt von Maze Runner eintauchen.
Im Zentrum des ersten Teils stand eine Gruppe Jungendlicher/junger Erwachsener, die umgeben von einem riesigen Labyrinth fernab der Zivilisation und ohne Erinnerungen an ihr Leben vor dem Labyrinth an einem limitierten Ort bestehen müssen. Doch eines Tages beschließen sie, das Labyrinth zu besiegen und herauszufinden, was dahinter liegt und warum sie an diesen Ort verbannt wurden.
Dementsprechend werden auch bei dem neuen Maze Runner-Film keine Darsteller aus der bisherigen Trilogie zurückkehren. Wo man zeitlich ansetzt oder gar was innerhältlich zu erwarten ist, bleibt vorerst unklar.
Der Regisseur der Originaltrilogie, Wes Ball, der übrigens den nächste Woche startenden "Planet der Affen: New Kingdom" verantwortet, wird beim neusten Maze Runner als Produzent agieren, ebenso wie die Originalproduzenten Ellen Goldsmith-Vein, Lee Stollman, Wyck Godfrey und Marty Bowen. Das Drehbuch soll Jack Paglen ("Transcendence") verfassen.
Die bisherigen Filme basieren auf der gleichnamigen Romanreihe von James Dashner und entwickelten sich im Kino zu einem Überraschungserfolg. Mit überschaubarem Budget (zwischen 34 und 62 Millionen US-Dollar) spielten die Filme jeweils zwischen das gut 4- bis 10-fache ihres Budgets wieder ein. Nun wird man also erneut in die dystopische Welt von Maze Runner eintauchen.
Im Zentrum des ersten Teils stand eine Gruppe Jungendlicher/junger Erwachsener, die umgeben von einem riesigen Labyrinth fernab der Zivilisation und ohne Erinnerungen an ihr Leben vor dem Labyrinth an einem limitierten Ort bestehen müssen. Doch eines Tages beschließen sie, das Labyrinth zu besiegen und herauszufinden, was dahinter liegt und warum sie an diesen Ort verbannt wurden.
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Quelle: The Hollywood Reporter
Nachrichtenbild: Maze Runner: Die Auserwählten in der Brandwüste © Disney