The Fast and the Furious 11: Laut Regisseur ist geplanter Kinostart 2025 nicht mehr möglich
Im vergangenen Jahr kam mit "Fast X" der mittlerweile 10. Teil der erfolgreichen Kinofilmreihe "The Fast and the Furious" in die Kinos.
Dieser endete bekanntlich mit einem Cliffhänger und eigentlich war geplant, den 11. Teil im kommenden Jahr in die Kinos zu bringen. Doch Regisseur Louis Leterrier gibt nun neue Auskünfte über den kommenden Film.
In einem Interview mit dem online Magazin Collider gab Leterrier jetzt bekannt, dass der geplante Kinostart im April 2025 nicht gehalten werden kann.
Die Gründe sind vielfältig. Offiziell gibt Leterrier an, dass er mit den Dreharbeiten zu einem anderen Film bis September beschäftigt sei und auch das Drehbuch noch nicht fertig sei.
Insidern zufolge, rumort es beim federführenden Studio Universal aber seit Monaten kräftig, was das große Finale angeht.
Der Grund ist das Einspielergebnis des letzten Films. Dieser spielte zwar weltweit rund 715 Mio. Dollar ein, war aber trotzdem für Universal ein finanzieller Flop.
Der Grund, dass Budget des Films Betrug zum Ende hin gigantische 340 Mio. Dollar. Hinzu kamen weitere 150 Mio. Dollar für die aufwendigen Promotion-Events. So feierte der Film auf Wunsch von Vin Diesel zum Beispiel in einem Kolosseum in Rom Premiere.
Neben der Pandemie, die die Kosten in die Höhe trieb, war vor allem Hauptdarsteller Vin Diesel Grund, für die explodierenden Kosten.
Diesel zerstritt sich mit dem ursprünglichen Regisseur Justin Lin und dieser verließ die Produktion nach wenigen Wochen. Bis mit Louis Leterrier ein Ersatz gefunden wurde, vergingen fast drei Wochen. Diese Zwangspause kostete Universal Millionen an Dollar.
Außerdem weigerte sich Vin Diesel, das aufgeblähte Schauspielerensemble zu verkleinern. Schauspieler wie Jason Statham, Brie Larson oder Helen Mirren kosten Millionen, sind teilweise aber nur wenige Minuten zu sehen und haben nicht mal eine wirkliche Bedeutung für die Handlung des Films. Trotzdem besteht Diesel auf sein Cast und holte sogar noch neue kostspielige Schauspieler dazu. Das große Cast verursacht mittlerweile allein Kosten von über 100 Mio. Dollar Gage.
Durch die hohen Kosten zog Diesel den Unmut von Universal Chefin Donna Langley auf sich. Doch aufgrund der großen finanziellen Erfolge der Fast-Reihe genoss Vin Diesel nahezu Narrenfreiheit.
Mit dem nun enttäuschenden Einspielergebnis von Teil 10, soll sich dies jedoch geändert haben. Diesel wurde in einem Meeting mitten April diesen Jahres deutlich gemacht, dass eine erneute Budgetexplosion nicht mehr genehmigt werden würde. Gleichzeitig plane man Teil 11 als Finale. Diesel hatte zuletzt immer wieder auch von einem möglichen 12. Teil gesprochen.
Um den egozentrischen Diesel aber nicht zu sehr zu verärgern, bekam dieser als Trost endlich einen weiteren Teil der "Riddick" Reihe bewilligt. Die Meldung dazu kam in der vergangenen Woche.
Doch wann kommt denn nun Teil 11?
Während sich Universal bisher noch nicht offiziell geäußert hat, aber auch nicht widersprochen hat, teilte Louis Leterrier jetzt mit, dass man mit den Dreharbeiten für den 11. Teil der "The Fast and the Furious" Reihe Anfang 2025 beginnen werde. Der Kinostart im April ist damit natürlich nicht zu halten und laut Leterrier ist dieser jetzt für 2026 geplant.
"The Fast and the Furious 11" soll laut Louis Leterrier nun genau zum 25. Jubiläum der Reihe in die Kinos kommen. Diese wäre dann im Juni 2026.
Die Actionreihe zählt zu den erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten. Die 10 Hauptfilme, sowie das Spinoff "Hobbs & Shaw" spielten zusammen bisher 7,4 Mrd. Dollar weltweit ein.
Selbst wenn Teil 11 nun wirklich (vorerst) der letzte Teil der Reihe sein sollte, wird Universal sicherlich mit weiteren Spinoff Produktionen weiter machen.
Quellen: Collider
Dieser endete bekanntlich mit einem Cliffhänger und eigentlich war geplant, den 11. Teil im kommenden Jahr in die Kinos zu bringen. Doch Regisseur Louis Leterrier gibt nun neue Auskünfte über den kommenden Film.
In einem Interview mit dem online Magazin Collider gab Leterrier jetzt bekannt, dass der geplante Kinostart im April 2025 nicht gehalten werden kann.
Die Gründe sind vielfältig. Offiziell gibt Leterrier an, dass er mit den Dreharbeiten zu einem anderen Film bis September beschäftigt sei und auch das Drehbuch noch nicht fertig sei.
Insidern zufolge, rumort es beim federführenden Studio Universal aber seit Monaten kräftig, was das große Finale angeht.
Der Grund ist das Einspielergebnis des letzten Films. Dieser spielte zwar weltweit rund 715 Mio. Dollar ein, war aber trotzdem für Universal ein finanzieller Flop.
Der Grund, dass Budget des Films Betrug zum Ende hin gigantische 340 Mio. Dollar. Hinzu kamen weitere 150 Mio. Dollar für die aufwendigen Promotion-Events. So feierte der Film auf Wunsch von Vin Diesel zum Beispiel in einem Kolosseum in Rom Premiere.
Neben der Pandemie, die die Kosten in die Höhe trieb, war vor allem Hauptdarsteller Vin Diesel Grund, für die explodierenden Kosten.
Diesel zerstritt sich mit dem ursprünglichen Regisseur Justin Lin und dieser verließ die Produktion nach wenigen Wochen. Bis mit Louis Leterrier ein Ersatz gefunden wurde, vergingen fast drei Wochen. Diese Zwangspause kostete Universal Millionen an Dollar.
Außerdem weigerte sich Vin Diesel, das aufgeblähte Schauspielerensemble zu verkleinern. Schauspieler wie Jason Statham, Brie Larson oder Helen Mirren kosten Millionen, sind teilweise aber nur wenige Minuten zu sehen und haben nicht mal eine wirkliche Bedeutung für die Handlung des Films. Trotzdem besteht Diesel auf sein Cast und holte sogar noch neue kostspielige Schauspieler dazu. Das große Cast verursacht mittlerweile allein Kosten von über 100 Mio. Dollar Gage.
Durch die hohen Kosten zog Diesel den Unmut von Universal Chefin Donna Langley auf sich. Doch aufgrund der großen finanziellen Erfolge der Fast-Reihe genoss Vin Diesel nahezu Narrenfreiheit.
Mit dem nun enttäuschenden Einspielergebnis von Teil 10, soll sich dies jedoch geändert haben. Diesel wurde in einem Meeting mitten April diesen Jahres deutlich gemacht, dass eine erneute Budgetexplosion nicht mehr genehmigt werden würde. Gleichzeitig plane man Teil 11 als Finale. Diesel hatte zuletzt immer wieder auch von einem möglichen 12. Teil gesprochen.
Um den egozentrischen Diesel aber nicht zu sehr zu verärgern, bekam dieser als Trost endlich einen weiteren Teil der "Riddick" Reihe bewilligt. Die Meldung dazu kam in der vergangenen Woche.
Doch wann kommt denn nun Teil 11?
Während sich Universal bisher noch nicht offiziell geäußert hat, aber auch nicht widersprochen hat, teilte Louis Leterrier jetzt mit, dass man mit den Dreharbeiten für den 11. Teil der "The Fast and the Furious" Reihe Anfang 2025 beginnen werde. Der Kinostart im April ist damit natürlich nicht zu halten und laut Leterrier ist dieser jetzt für 2026 geplant.
"The Fast and the Furious 11" soll laut Louis Leterrier nun genau zum 25. Jubiläum der Reihe in die Kinos kommen. Diese wäre dann im Juni 2026.
Die Actionreihe zählt zu den erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten. Die 10 Hauptfilme, sowie das Spinoff "Hobbs & Shaw" spielten zusammen bisher 7,4 Mrd. Dollar weltweit ein.
Selbst wenn Teil 11 nun wirklich (vorerst) der letzte Teil der Reihe sein sollte, wird Universal sicherlich mit weiteren Spinoff Produktionen weiter machen.
Quellen: Collider
Nachrichtenbild: Fast and the Furious © Universal Pictures