Freitag der 13: Serienableger muss sich neuen Showrunner suchen
Der Streamingdienst Peacock plant in Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen indie-Studio A24 einen Serienableger der erfolgreichen Kult-Horrorfilmreihe "Freitag den 13" (Friday the 13). Das Serienprojekt soll den Titel "Crystal Lake" tragen.
Dort soll Hockeymasken Killer Jason in Serienform morden und für Angst und Schrecken sorgen.
Nun jedoch muss sich die Serie einen neuen Showrunner suchen, denn ein bekanntes Gesicht verlässt die Produktion.
Bryan Fuller, der erfolgreiche Drehbuchautor und Produzent hinter Produktionen wie "Hannibal", "American Gods" oder aktuell noch "Star Trek: Discovery" verlässt das Projekt.
Und wie mehre Medien übereinstimmend berichten, soll er seinen Hut nicht freiwillig genommen haben. Scheinbar gab es erhebliche Diskussionen zwischen Fuller und den Produzenten der Serie, die in der letzten Woche schließlich zum endgültigen Bruch geführt haben sollen. Erste Gerüchte kamen bereits am Anfang dieser Woche auf, jetzt hat Bryan Fuller selbst sein "Aus" per X (ehemals Twitter) verkündetet.
Fuller schrieb:
Erstmals wurde die Produktion der Serie 2022 angekündigt. Seitdem bewegt sich die Planung jedoch nur schleichend voran. Voraus gegangen war der Serienankündigung einer langer Rechtsstreit, der schließlich 2021 halbwegs geklärt werden konnte.
Bisher gab es keinerlei Castings für die Serie. Ursprünglich war eine Veröffentlichung einmal für Halloween 2024 geplant. Das Datum kann selbstredend natürlich schon lange nicht mehr eingehalten werden.
Quellen: Variety
Dort soll Hockeymasken Killer Jason in Serienform morden und für Angst und Schrecken sorgen.
Nun jedoch muss sich die Serie einen neuen Showrunner suchen, denn ein bekanntes Gesicht verlässt die Produktion.
Bryan Fuller, der erfolgreiche Drehbuchautor und Produzent hinter Produktionen wie "Hannibal", "American Gods" oder aktuell noch "Star Trek: Discovery" verlässt das Projekt.
Und wie mehre Medien übereinstimmend berichten, soll er seinen Hut nicht freiwillig genommen haben. Scheinbar gab es erhebliche Diskussionen zwischen Fuller und den Produzenten der Serie, die in der letzten Woche schließlich zum endgültigen Bruch geführt haben sollen. Erste Gerüchte kamen bereits am Anfang dieser Woche auf, jetzt hat Bryan Fuller selbst sein "Aus" per X (ehemals Twitter) verkündetet.
Fuller schrieb:
Aus Gründen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, hat sich A24 entschieden, mit dem Material einen anderen Weg zu gehen. Wir hoffen, dass das Endprodukt den Fans von „Friday the 13th“ auf der ganzen Welt gefallen wird.
Mit der Adaption klassischer Horrorfilme habe ich einige Erfahrung. Diese Shows erfordern eine Vision, die erhebend und transformierend ist und gleichzeitig das liefert, was das Publikum erwartet, was ein ehrgeiziges und riskantes Unterfangen ist. Es erfordert, dass die Leute den Sprung mit mir wagen.
Wenn es funktioniert, wie bei HANNIBAL, können die Ergebnisse für die Geschichtenerzähler und das Publikum beeindruckend sein. Ich könnte nicht stolzer auf die Arbeit sein, die mein Co-Showrunner Jim Danger Gray und ich mit unserem brillanten Autorenteam trotz der Herausforderungen, denen wir gegenüberstanden, leisten konnten.
Erstmals wurde die Produktion der Serie 2022 angekündigt. Seitdem bewegt sich die Planung jedoch nur schleichend voran. Voraus gegangen war der Serienankündigung einer langer Rechtsstreit, der schließlich 2021 halbwegs geklärt werden konnte.
Bisher gab es keinerlei Castings für die Serie. Ursprünglich war eine Veröffentlichung einmal für Halloween 2024 geplant. Das Datum kann selbstredend natürlich schon lange nicht mehr eingehalten werden.
Quellen: Variety
Nachrichtenbild: Friday the 13th: The Final Chapter © Paramount Pictures