Force of Nature: The Dry 2 - Unsere Kritik zum australischen Thriller mit Eric Bana
Nachdem er als Schauspieler mit etwa 30 erst ins Film- und Fernsehgeschäft einstieg, verlief seine Karriere allerdings im Rekordtempo steil bergauf. Bereits im Jahr 2000, nur drei Jahre nach seiner ersten größeren Filmrolle, durfte Eric Bana in Ridley Scotts "Black Hawk Down" eine tragende Rolle übernehmen und gehörte trotz hochkarätiger Besetzung gleich zu den Highlights. Danach folgte eine Hollywood-Großproduktion nach der nächsten. Von "Hulk" über "Troja" und "München" hin zu "Star Trek", nicht nur waren etliche Werke hochbudgetiert, auch mit zahlreichen großen Regisseuren wie Steven Spielberg, Ang Lee, Wolfgang Petersen, Peter Berg, Guy Ritchie oder Craig Gillespie durfte Bana zusammenarbeiten. Und dennoch findet man den australischen Schauspieler zuletzt vermehrt eher in kleineren Produktionen, die aber stets einiges an Potential aufbringen. Einer dieser Titel war in der Vergangenheit die Buchverfilmung "The Dry", die auf dem gleichnamigen Roman (in Deutschland allerdings unter dem Titel "Hitze" vermarktet) von Jane Harper basiert. Auch wenn der Film international nicht allzu große Wellen verursachte, so war er zumindest in seinem Heimatland Australien ein Kassenschlager. Und qualitativ überzeugte der Streifen ebenfalls. Nun wurde mit der Adaption von Harpers zweiten Buch rund um Ermittler Aaron Falk nachgelegt.
Ob die Fortsetzung ebenfalls ein kleiner Geheimtipp ist, erfahrt ihr in unserer Force of Nature: The Dry 2 - Filmkritik.
In Force of Nature: The Dry 2 sorgt ein beunruhigender Anruf ihrer Informantin Alice bei den Federal Agents Aaron Falk und Carmen Cooper für große Sorge, woraufhin sie tief in die Gebirge Australiens reisen. Sie erfahren, dass Alice auf mysteriöse Weise auf einem Wanderausflug ihres Unternehmens verschwunden ist. Ihre vier Kolleginnen, die aus dem Busch geborgen werden konnten, scheinen alle etwas über das traumatische Erlebnis zu verbergen. Als Falk und Cooper weiter in dem Fall ermitteln, entdecken sie besorgniserregende Details über die Verbindung zwischen den Frauen. Sie beginnen um die Sicherheit ihrer vermissten Informantin zu fürchten, als ein Sturm die Suche zu stoppen droht.
Die Regie übernahm wie schon beim Vorgänger wieder der Australier Robert Connolly ("Blueback"), der auch ebenfalls wieder das Drehbuch verfasste.
Neben Bana sind unter anderem noch Anna Torv ("Fringe"), Sisi Stringer ("Mortal Kombat") und Richard Roxburgh ("Mission: Impossible II") zu sehen.
Force of Nature: The Dry 2 ist in Deutschland seit dem 10. Mai 2024 auf Blu-ray, DVD und digital erhältlich.
Ob die Fortsetzung ebenfalls ein kleiner Geheimtipp ist, erfahrt ihr in unserer Force of Nature: The Dry 2 - Filmkritik.
In Force of Nature: The Dry 2 sorgt ein beunruhigender Anruf ihrer Informantin Alice bei den Federal Agents Aaron Falk und Carmen Cooper für große Sorge, woraufhin sie tief in die Gebirge Australiens reisen. Sie erfahren, dass Alice auf mysteriöse Weise auf einem Wanderausflug ihres Unternehmens verschwunden ist. Ihre vier Kolleginnen, die aus dem Busch geborgen werden konnten, scheinen alle etwas über das traumatische Erlebnis zu verbergen. Als Falk und Cooper weiter in dem Fall ermitteln, entdecken sie besorgniserregende Details über die Verbindung zwischen den Frauen. Sie beginnen um die Sicherheit ihrer vermissten Informantin zu fürchten, als ein Sturm die Suche zu stoppen droht.
Die Regie übernahm wie schon beim Vorgänger wieder der Australier Robert Connolly ("Blueback"), der auch ebenfalls wieder das Drehbuch verfasste.
Neben Bana sind unter anderem noch Anna Torv ("Fringe"), Sisi Stringer ("Mortal Kombat") und Richard Roxburgh ("Mission: Impossible II") zu sehen.
Force of Nature: The Dry 2 ist in Deutschland seit dem 10. Mai 2024 auf Blu-ray, DVD und digital erhältlich.
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Nachrichtenbild: Force of Nature: The Dry 2 © Leonine
Quelle: leoninedistribution.com