mir ist heut nach Filmthreads:
Solaris(nach einem buch vom besten SCiFi Autor Stanislav Lem)ist,obwohl unter bescheidenen verhältnissen produziert,für mich einer der besten Filme aller zeiten(jedenfalls viel besser als der das Remake mit Clooney).
Er wird in einer Rückblende aus Sicht des älter gewordenen Kalvin erzählt,der von den Erlebnissen immer noch traumatisiert ist.
Der Psychologe kris kelvin wird zum Planeten Solaris geschickt um die mysteriösen Vorfälle in der dortigen Forschungsstation aufzuklären.Der planet spiegelt,als hätte er ein Bewusstsein,gleich einem uralten,unendliche Ozean,die erinnerungen,Wünsche und vor allem die schlimmsten Aängste der Kosmonauten wieder und materialisiert sie.kelvin trifft auf die letzten 2 Überlebenden der 85-köpfigen Besatzung.Alle anderen starben oder brachten sich um.Doch auch kelvin bleibt von den erscheinungen nich verschont,und begegnet seiner Frau,die einige Jahre zuvor Selbstmord begangen hatte.Die Forschungsreise führt die Besatzung in das innere ihrer Kultur und an die Grenzen des menschlichen seins.
(v.a. die Spezialeffekte)und man das sowohl in Bild als auch in Ton bemerkt ein mehr als empfehlenswerter Film.
10/10
Solaris(nach einem buch vom besten SCiFi Autor Stanislav Lem)ist,obwohl unter bescheidenen verhältnissen produziert,für mich einer der besten Filme aller zeiten(jedenfalls viel besser als der das Remake mit Clooney).
Er wird in einer Rückblende aus Sicht des älter gewordenen Kalvin erzählt,der von den Erlebnissen immer noch traumatisiert ist.
Der Psychologe kris kelvin wird zum Planeten Solaris geschickt um die mysteriösen Vorfälle in der dortigen Forschungsstation aufzuklären.Der planet spiegelt,als hätte er ein Bewusstsein,gleich einem uralten,unendliche Ozean,die erinnerungen,Wünsche und vor allem die schlimmsten Aängste der Kosmonauten wieder und materialisiert sie.kelvin trifft auf die letzten 2 Überlebenden der 85-köpfigen Besatzung.Alle anderen starben oder brachten sich um.Doch auch kelvin bleibt von den erscheinungen nich verschont,und begegnet seiner Frau,die einige Jahre zuvor Selbstmord begangen hatte.Die Forschungsreise führt die Besatzung in das innere ihrer Kultur und an die Grenzen des menschlichen seins.
(v.a. die Spezialeffekte)und man das sowohl in Bild als auch in Ton bemerkt ein mehr als empfehlenswerter Film.
10/10
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „RickOne“ ()