Sieben Jahre in Tibet

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    Es gibt 2 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Emily.

      Sieben Jahre in Tibet

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      Sieben Jahre in Tibet





      USA 1997
      Originaltitel: Seven Years in Tibet
      Regie: Jean-Jacques Annaud
      Darsteller: Brad Pitt, David Thewlis, B.D. Wong, Mako, Danny Denzongpa, Victor Wong



      Story:
      Herbst 1939: Heinrich Harrer steht kurz vor der Bezwingung eines der höchsten Gipfel der Erde, als der Zweite Weltkrieg ausbricht. Was als heroische Expedition geplant war, wird zur abenteuerlichen Flucht durch das Himalaya-Massiv, bis der junge Österreicher völlig erschöpft Tibet erreicht.
      Nach anfänglicher Ablehnung findet er dort Schutz beim 11jährigen Dalai Lama und in ihm einen Freund, der sein Leben verändert.
      Während Harrer "Seine Herrlichkeit" unterrichtet und ihm die abendländische Kultur erklärt, wird er selbst zum Schüler seines Zöglings und lernt, die Welt durch dessen Augen zu sehen.

      DVD-Details:
      Vertrieb: Constantin Video/ VCL
      [B]Bildformat: Widescreen[/B] Deutsch/ Englisch DD 5.1, DD 2.0
      Laufzeit: 129Min. (Film), 30Min. (Extras)
      Specials: Bewegtmenüs, Kapitelauswahl, Hintergrundinfo

      Fazit:
      Grandioses Kino mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen.
      Zwar hat der Film einige Längen, was bei Filmen mit der Laufzeit aber öfter vorkommen soll. Richtig langweillig wird er allerdings nie.
      Obwohl ich eigentlich kein wirklicher Freund von Bratt Pitt bin, muss ich zugestehen, Er spielt hier seine Sache ziemlich glaubwürdig.
      Die anderen Schauspieler bewegen sich meist auch auf gehobenem mittelmässigem Niveau.
      Zur DVD: Es gibt viele verschiedene Vertriebe des Films, dies bezieht sich auf die Constantin/ VCL DVD. Die Menüs sind meiner Meinung nach ziemlich lieblos gestaltet und vermitteln den Eindruck einer "Low-Budget"- DVD.
      Gegen die Bild- und Soundqualität ist allerdings absolut nichts einzuwenden.

      8/10 österreichischen Bergsteigern

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Ich habe Sieben Jahre in Tibet tatsächlich erst vor einigen Wochen gesehen, also zum allerersten Mal. Man bekam damals ja einiges mit, aber ich hatte dann doch einige Längen erwartet, weil ich dachte, man schaut Harrer nun dabei zu, wie er sich stundenlang mit dem Dalai Lama anfreundet. Das ist zwar zentral im Film, aber dennoch gab es sehr viel Abwechslung, ab und an sogar etwas Action. Die Entwicklung Harrers fand ich nachvollziehbar und am Ende bzw. dem Schlussbild hatte ich dann doch ein wenig Gänsehaut. Mir ist bewusst, dass manches doch eher frei erfunden bzw. geändert wurde, aber grundsätzlich ein toller Film.