Vertical Limit

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    Es gibt 4 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Vertical Limit

      Bewertung für "Vertical Limit" 1
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      USA , D
      2000

      Regie :
      Martin Campbell
      Besetzung :
      Chris O'Donnell: Peter Garrett
      Robin Tunney: Annie Garrett
      Scott Glenn: Montgomery Wick
      Bill Paxton: Elliot Vaughn
      Izabella Scorupco: Monique Aubertine
      Nicholas Lea: Tom McLaren
      Alexander Siddig: Kareem Nazir

      Story :
      Im Basislager des K2 treffen sich die Geschwister Peter (Chris O'Donnell) und Annie Garrett (Robin Tunney) wieder. Nach einem Kletterunfall, bei dem ihr Vater abgestürzt ist, herrscht zwischen den Geschwistern eine unterkühlte Stimmung. Annie bricht mit einer Expedition, die der ehrgeizige Millionär Elliot Vaughn (Bill Paxton) zu PR Zwecken organisierte, zum Gipfel des K2 auf. Die Gruppe gerät in einen Sturm und stürzt in eine Eisspalte. Peter stellt einen Rettungstrupp zusammen, um seine Schwester zu retten. Zusammen mit dem Einsiedler Montgomery Wick (Scott Glenn) und der Frankokanadierien Monique (Izabella Scorupco) bricht Peter zur Rettungsaktion auf. Ausgerüstet mit Nitroglycerin, um die Verschütteten zu befreien, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.



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      Hab mir gerade nach längerer Zeit mal wieder diesen Film angesehen und bin immer noch so begeistert wie beim ersten mal . Auch wenn viele diesen Film nicht so sehr mögen - ich find ihn klasse .
      Vertical Limit ist für mich einer der spannendsten Filme die ich kenne - Mir ist heut beim schauen mal wieder die halbe Zigarette abgebrannt , ohne dass ich es gemerkt hab - so war ich an den Fernseher gefesselt . Finds bis heute voll schade , dass ich ihn mir nicht im Kino angesehen habe .
      Regiseur Campbell hat da find ich tolle Arbeit geleistet - Man fühlt sich total auf den K2 versetzt und fiebert total mit den Schauspielern mit - Diese machen ihre Sache echt gut und fühlen sich richtig wohl in ihren Rollen - fast so als hätte der Regiseur Leute verpflichtet , die in ihrer Freizeit selber Bergsteigen . Eine super Leistung liefert auch Scott Glen , der den erfahrenen Bergsteiger Wick verkörpert - man merkt richtig - dass einem mit dem Typen an deiner Seite nichts passieren kann .
      Das Drehbuch ist auch sehr stark - naja manche werden vieleicht das ganze mit dem Nitro bemängeln , aber ich find das wurde doch recht realistisch umgesetzt .
      Der Film hat sehr spannende Momente - zwischendurch ein paar heitere - und dann wieder sehr spannende .
      Echt also für mich ist Vertical Limit so ein kleiner Geheimtipp - nicht zu letzt weil es viel zu wenig Bergsteigerfilme gibt .
      Ich vergebe

      9/10 Nitros

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Vertical Limit

      Der Film ist Adrenalien pur, bei so mancher Szene stockt einem regelrecht der Atem. Hier begibt man sich in schwindelerregende Höhen. Bestimmt nichts für Leute die es lieber gemütlich und vorallem ruhig mögen.
      Der Sehgenuss wird zusätzlich durch die atemberaubenden Gebirgspanoramen gesteigert. An einigen Stellen merkt man das die Spezial Effekte nicht immer echt wirken und auch die Akteure ziehmlich stereotypisch angelegt sind, wenn man darüber hinwegsehen kann schmälert es das Vergnügen aber nicht weiter.
      Wer also auf kurzweiligen Nervenkitzel und einer gehörigen Potion Action steht, ist hier gnau richtig.

      7,5/10 Punkte
      Leider verderben die typische Hollywood-Gefühslduselei und die streckenweise Lahmarschigkeit (auch ganz gerne in solchen Produktionen zu finden) einen wirklich spannenden Bergsteiger-Thriller den Brei. DA ärgert man sich doch immer wieder aufs Neue. Denn der 2-fache Bond-Regisseur Martin Campbell schafft hier den ein oder anderen ultra-spannenden Krimi in eisigsten Höhen zu inszenieren bzw. es sieht danach aus, als ob sie sich alle ganz oben irgendwo befinden (Reinhold Messner hat das prompt als "Fake" bezeichnet). Chris O’Donnell kaufe ich den ganz großen Leinwandhelden einfach nicht ab, genauso wie Bill Paxton den über Leichen gehenden Milliardär. Und Robin Tunney war in den 90ern und 2000er-Jahren schon ein ganz interessantes Schnuckelchen mehr aber auch nicht.. Am Ende bleibt mal wieder ein Film, der viele Chancen verstreichen lässt. Immerhin ist dem Publikum ein Sequel erspart geblieben, erfolgreich war der Streifen ja.

      5 / 10 gefährlichen Nitroglyzerin-Wanderungen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"