Will Ferrell
John ‚Will‘ William Ferrell - geboren 16. Juli 1967 in Irvine, Kalifornien
Leben
Sein Interesse an der Schauspielerei entdeckte er während seiner Schulzeit an der University High School in Irvine (Kalifornien). Bei seinen täglichen Morgenansagen, über das Lautsprechersystem seiner Schule, schlüpfte er in verschiedene Rollen, indem er jeweils seine Stimme verfremdete. Er entwickelte sein schauspielerisches Handwerk als Mitglied einer Los Angeles Comedy/Improvisations-Gruppe The Groundlings, wo auch weitere Mitglieder wie Ana Gasteyer, Maya Rudolph und auch spätere Saturday Night Live Schauspieler wie Laraine Newman, Jon Lovitz und Phil Hartman ihre Karrieren begründeten. Dort lernte er auch Chris Kattan kennen. Die beiden wurden gute Freunde und traten später gemeinsam dem Saturday Night Live Ensemble bei. Will Ferrell trat während seiner Zeit bei The Groundlings auch bei einigen Fernsehensendungen wie Strangers with Candy, Grace und Living Single auf.
In den Jahren 1995 bis 2002 spielte er in der Comedy-Show Saturday Night Live und ist eines der wenigen Mitglieder, das je für diese Show für einen Emmy (für seine Rolle als George W. Bush während den US-Präsidentschaftswahlen 2000) nominiert worden ist. In dieser Zeit spielte er in zahlreichen Komödien mit. Dabei aber meist nur in Nebenrollen. Erst 2003 konnte er sich mit der Fantasy-Komödie Buddy – Der Weihnachtself durchsetzen.
Seit 12. August 2000 ist er mit der schwedischen Schauspielerin Viveca Paulin verheiratet. Das Paar hat zwei Söhne: Magnus (* 7. März 2004) und Mattias (* 30. Dezember 2006).
Filme
1997: Drei Männer und eine Wette
1997: Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat
1998: The Thin Pink Line
1998: A Night at the Roxbury
1999: The Suburbans – The Beat Goes On! (The Suburbans)
1999: Ich liebe Dick
1999: Superstar – Trau' dich zu träumen
1999: Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung
2000: The Ladies Man
2000: Der Fall Mona
2001: Zoolander
2001: Jay und Silent Bob schlagen zurück
2002: Boat Trip
2003: Buddy – Der Weihnachtself (Elf)
2004: Old School – Wir lassen absolut nichts anbrennen
2004: Melinda und Melinda
2004: Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy
2004: Starsky & Hutch
2005: The Wendell Baker Story
2005: Fußballfieber – Elfmeter für Daddy
2005: Winter Passing
2005: The Producers
2005: Die Hochzeits-Crasher
2005: Verliebt in eine Hexe (Bewitched)
2006: Coco, der neugierige Affe (Stimme von Mann mit dem gelben Hut in Originalversion)
2006: Ricky Bobby – König der Rennfahrer
2006: Schräger als Fiktion
2007: Die Eisprinzen (Blades of Glory)
Auszeichnungen
2001: American Comedy Awards, USA: Lustigster männlicher Darsteller in einem TV-Special (für Saturday Night Live: Presidential Bash 2000)
2006: Razzie Awards, Schlechtestes Kino-Duo (für Verliebt in eine Hexe, zusammen mit Nicole Kidman)
2007: MTV Movie Awards: Bester Kuss (zusammen mit Sacha Baron Cohen für Ricky Bobby - König der Rennfahrer
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Will Ferrell ist einer der komischsten Leute die ich kenne - und ich kuck seine Filme , auch wenn sie manchmal dämlich sind , sehr gerne .
Der Mann kann mich mit einem einzigen Blick zum Lachen bringen .
Ferrell hat einen ganz speziellen Humor und macht sich auch liebend gern zum Affen . Immer wenn ich ihn sehe , dann denk ich so , dass er ein geniales Mitglied für die Monty Pythons wäre .
Ich hoffe dass da noch viel kommt von ihm - aber da er erst 40 ist , hab ich da keine Befürchtungen .
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