Percy Jackson - Diebe im Olymp (Brosnan,Thurman,Bean)

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    Es gibt 57 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Matze.

      Original von dracon
      Im Film wird ja nicht gesagt, dass Percy
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      Perseus ist, sondern Chiron (Brosnan) sagt ihm, dass er und der Held auf der Steintafel etwas gemeinsam hätten. Da spielt man wohl auf den Klang der Namen von PERCy und PERSeus an. Aber dass Percy Perseus ist, hat keiner im Film irgendwie behauptet.


      Aber wieso steht dann im Internet überall Perseus "Percy" Jackson. ;)

      en.wikipedia.org/wiki/Percy_Jackson_(character)

      percyjackson.de/web/personen

      shelfari.com/characters/Perseus-Percy-Jackson

      Also ist klar Percy ist Perseus. Aber in der Geschichte war Perseus Zeus Sohn. Somit einer der Größten Fehler des Autors. :crazy2:
      Schon länger her, dass ich den Film gesehen hab. Da mir heute morgen langweilig war, hab ich mich mal ein ne kleine Kritik gesetzt!

      zur Kritik

      Fazit:
      "Percy Jackson - Diebe im Olymp" ist ein Effektfeuerwerk mit hohem Unterhaltungswert, der jedoch ziemlich an der Oberfläche kratzt und, trotz toller Ideen, nichts Besonderes ist, außer ein ziemlich unterhaltsamer Fantasy-Film, der zur Zeit auf eine Fortsetzung hofft.

      7/10
      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2:


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „svenjacobs1“ ()

      der film weist leider die typischen buchverfilmungsschwächen auf. Die Story ist lückenhaft und geht an einigen Stellen zu schnell.

      Ein Beispiel
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      ist das Camp: Percy kommt ins Camp und soll erstmal "trainieren" bevor er seinen Weg antritt. Fazit: Beim ersten Kampf kommen schon seine Kräfte durch und er haut auf den Putz (viel zu schnell mMn). Am Ende des ERSTEN Tages zieht er schon los....

      Dies zieht sich durch den ganzen Film. Oberflächliches Gekratze, ohne großen Spannungsbogen und Emotionen (Bsp.
      Spoiler anzeigen
      Tod der Mutter berührt Percy nicht wirklich)
      ....hätte man 30min drangehängt wäre der Film um einiges besser gewesen und ich denke auch das das Buch ziemlich gut sein wird.
      Die Effekte sind spitze und die Leistung der Schauspieler lässt sich auch einiger Maßen sehen. Uma Thurman hat hier den Löwenteil getragen. Der Score war nicht sooo berauschend, da er teilweise einfach nicht neu war.....

      Leider muss ich letztendlich sagen das mehr als 6,3/10 Punkten nicht drin sind.


      A Survivor is born!
      Original von SlaveOfLove
      Original von Ant3x
      Leider muss ich letztendlich sagen das mehr als 6,3/10 Punkten nicht drin sind.


      Mich würde es wirklich sehr interessieren wie du auf die 0,3 kommst. Wieso z.B. nicht 0.2 oder 0,4 oder 0,35?


      Versuche momentan für mich neue punktsysteme zu entwickeln, da mir aufgefallen ist dass ich ihm letzen jahr viel zu schnell 9 oder 10 punkte vergeben habe. momentan läuft das noch nach gefühl, also der grundstock ist, dass der film bei mir für 6 punkte zu gut und für 6,5 zu schlecht war. ich versuche mehr abstufungen ihn meine film zu kriegen.
      jedoch ändern die sich teilweise noch etwas wenn ich mehr filme zum vergleichen kriege die werden dann im kino top10 thread "upgedatet" :grins:

      ich hoffe meine absichten konnte man da rauslesen :rolleyes:


      A Survivor is born!
      Irgendwie hatte ich mir von dem Film mehr versprochen. Die Szenen wirken teilweise lieblos aneinandergereiht und wirklich spannend oder mitreißend war "Percy Jackson" leider nicht. Dem Film fehlt eindeutig die nötige Tiefe. Schade eigentlich! Hieraus hätte eine schöne Fatasy-Reihe werden können. Nach dem eher sehr mäßigen Abschneiden an den Kinokassen, wird es bei diesem einem Fim wohl bleiben.

      7/10

      Filmkritik: Percy Jackson

      Uff, endlich wieder ein Film der fast 2 Stunden dauert, endlich wieder ein Film der sich um griechische Mythologie rangt, immer wenn ich solche Filme als Vorspann im Kino sehe, Also Trailer, oder als Trailer am Computer, kriege ich feuchte Augen feuchte Finger und eine Feuchte Unterhose.

      Diese Art von Filmen Liebe ich. „Kampf der Titanen“ gefiel mir gut, lange nicht so gut wie das Original, das Remake war mir zu kurz und zu Hollywoodbacken aber der Film hier, ja der fängt gut an. Vielleicht weil der Regisseur Christopher Columbus durch den 1. Teil von Harry Potter schon dazu gelernt hat.

      Die Handlung liest sich einfach:

      PERSEUS „PERCY“ JACKSON lebt bei seiner Mutter und seinem Stiefvater in New York. Seinen wahren Vater kennt er nicht. Da PERCY JACKSON aufgrund seiner Legasthenie und einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – die sich jedoch später als hilfreich erweist – schlechte schulische Leistungen erbringt, wechselt er sehr häufig die Schule. Nachdem sich eine Lehrerin Mrs. DOTTS, vor ihm in eine Furie verwandelt und ihn zu töten versucht, erfährt PERCY, dass er in Wirklichkeit ein Halbgott der griechischen Mythologie ist. Die olympischen Götter gibt es noch immer, allerdings sind sie im Laufe der Jahrhunderte mit der Zivilisation nach Westen gewandert und leben nun im 600. Stock des Empire State Buildings. PERCY besucht von da an das Camp Halfblood, eine Art Ausbildungslager für Halbgötter. Hier trainiert er für den Kampf gegen Ungeheuer und Feinde der Götter und erfährt, dass er ein Sohn POSEIDONS ist und dass seine Legasthenie daher kommt, dass sein Gehirn auf Altgriechisch eingestellt ist.

      In diesem Camp trifft er auf ANNABETH, der Tochter der APHRODITE die im Film nicht auftaucht, es spielt zwar die Uma Thurman mit, die spielt aber MEDUSA. Und ja dann taucht noch HADES auf, der die Mutter von PERCY ja durch den 6 Meter großen fürchterlichen MINOTAURUS entführen ließ und sie in der Unterwelt gefangen hält, weil er ja will dass PERCY den Herrscherblitz zurück gibt, der den aber nicht gestohlen hat, und so kommen dann einige Verwicklungen zu Tage.

      Irgendwann erfährt auch PERCY dass sein Vater POSEIDON ist, der Bruder von ZEUS der in 14 Tagen den Herrscherblitz haben will, dann wann die Sommersonnenwende ist, warum weiß ich nicht, aber das ist in so einem Film egal.

      Meine Meinung und ne Menge was weiß ich:

      Pierce Brosnan spielt in dem Film mit, den mag ich, meine Freundin noch mehr, er spielt ja den gelähmten Dr. Brunner, der ja in Wirklichkeit CHIRON ist, der Zentaur, meine Güte der sieht so gut animiert aus, so was von geil, ja der wirkt wie der Zentaur aus Harry Potter wo er da im Wald ist. Nein der Film ist herrlich. Dass der Film die 95 Millionen US $ Budget, die eigentlich für so viel CGI Effekte echt wenig ist nicht eingespielt hat, liegt daran dass der Film zu strange ist. HADES z.B. sieht aus wie ein Türkischer Kaffee Besitzer, der sich mit BALROG gekreuzt hat aus dem Herr der Ringe Universum der natürlich noch besser aussieht, in dem Film macht HADES aber eine sehr gute Figur, nur die Deutsche Stimme und sein Text lassen darauf schließen dass der eigentlich ein bisschen ein Soap Opera Star ist, aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Aber wie gesagt das macht nichts, bei solchen Filmen schalte ich mein Hirn wie gewöhnlich ab, tanze auf dem Kinosessel rum und kriege fast nen Anfall vor Freude.

      In dem Film kommt auch ein LUKE vor. LUKE ist ein Sohn des HERMES, wechselt jedoch aus Wut über seinem Vater, von dem er sich im Stich gelassen fühlt, die Seite und schließt sich der Armee des Titanen Kronos an, in der er eine wichtige Funktion übernimmt. Dann gibt es noch eine THALIA, die ist eine Tochter des ZEUS. Sie zog mit ANNABETH und LUKE umher, bis Grover sie fand und zum Camp-Half-Blood bringen wollte. Kurz vor dem Camp wurden sie jedoch angegriffen und THALIA opferte sich für ihre Freunde.

      Von BIANCA, DIONYSOS, POSEIDON, LUKE; APOLLE dem Bruder der ARTEMIS, ja das seht euch selber an oder man liest die Bücher. Ich denke das ganze ist auf ne Trilogie ausgelegt, da ist so viel Stoff noch da, ein Wahnsinn.

      Eine Erklärung war witzig, wegen der Mutter von PERCY. SALLY JACKSON, MAMA von Percy. Sie weiß von den Göttern und Halbgöttern, da sie eine Affäre mit Poseidon hatte. Sie heiratete GABE UGLIANO nur dass ist der hässliche Typ am Anfang weil der so stinkt, dass ihn die Götter nicht riechen können den PERCY, weil der mehr stinkt als der Geruch eines Halbgottes. Ja dass Blut stinkt aber nicht so stark wie die Achseln und der Arsch von GABE. Ja das war witzig.

      5 Bücher gibt es im Ganzen die ich noch nie gehört habe. Leider. Was in dem Film witzig ist, PERSEPHONE ist die Frau von HADES und ziemlich angefuckt, meint LUKE, der Sohn von HERMES. ZEUS hat mit seiner Schwester DEMETER gevögelt und PERSEPHONE auf die Welt gebracht. Ja eines ist auch super, Highway to Hell, von AC/DC, ja suuuuuuper, ein geiler Song, LUKE ist übrigens auch sauer auf Daddy, der dauernd in der Welt herumschwirrt, einfach irre Coole Idee, alt und neu zu verbinden.

      Ja was wirklich gut ist, im Gegensatz zu „Kampf der Titanen“ hält sich der Film an die Mythologie der Griechen, das ist echt super. Z.B. zu Persi Mausi. Die Olle hat ja den Papa Zeus gehabt, der wiederum verliebte sich in KORE, in der Gestalt einer Schlange kroch er in sie und befruchtete seine Tochter, sie gebar ZAGREUS, der Zeus' Nachfolger werden sollte. Nachdem nun Zeus seinen Willen bekommen hatte, zeigte er kein Interesse mehr an KORE. Sein Bruder HADES, der Gott der Unterwelt, verliebte sich in sie.

      Einfach super sind die Effekte, was mich stört, sind die Typen, Also der Satyr Typ, der mit den Krücken GROVER UNDERWOOD, ja der wirkt so deplaziert irgendwie aber irgendwie cool, sein Beschützerinstinkt ist nicht da und er wirkt kindisch wie der Mr. TUMNUS aus „Der König von Narnia“, der wirkte auch kindisch.

      Uma Thurman tritt auf, meine Güte, ne geile Lederschlampe, meine Güte, die sieht gut aus, aber die wirkt nicht so als MEDUSA, ja die hätte man besser machen können aber ich glaube von allen den Bitches ist Uma die krasseste. Nicht schön zu große Zehen und ne schwarze Sonnenbrille, und ein Lederdress, ja kommt mir vor wie Elektra, die Freundin vom Daredevil aus dem gleichnamigen Film, Jennifer Garner die hübsche hat sie gespielt.

      Ja ich hätte mir von MEDUSA mehr erwartet, ja die Idee ist gut mit Uma, die wirkt in dem Film nett, irgendwie viel jünger als in echt, und weil mir dass gerade einfällt, der Film ist deswegen so billig, weil da kein Star so viel Geld bekommen hat, ja was ich nicht verstand, wieso eigentlich hat die Blumenfrau auf MEDUSA geschaut, wo sie doch wusste, dass darf sie nicht? Sie wurde zu Stein, ja dass war unlogisch einerseits weiß sie es, dann schaut sie hin? Komisch, ja ich denke dass nahm man von SARAH und der Flucht mit LOT aus Sodom und Gomorrha.

      Der Film hat überhaupt viele Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten. He da fallt mir ein, die Schlangen am Kopf der MEDUSA die sehen ja echt süß aus, Ich Glaube dass sind Blindschleichen Königsottern, Mambas, und erfundene Schlangen. Übrigens in der Mythologie war CHIRON nicht der Ausbilder vom Camp der Superhelden sondern eigentlich ein Heiler. Und das Auto das vom Casino fährt ist ein Maserati, ich Liebe Maseratis.

      Ach ja wegen den Zehen, Uma Thurman Ihre Zehen sah man in „Kill Bill“ Also die Frau hat hässliche Füße, wäre ich ein Fussfetischist, dann würde sie mir als Freundin gar nicht zusagen lange Füße, lange Zehen Na Ja nicht meines. Egal. Der Film hat auch witzige Elemente von den Dialogen her, ja dass passt irgendwie. Was nicht passt ist so was wie – He ANNABETH, du bist gefahren wie eine echte Halbgöttin.

      Was eine gute Idee war, man hat auch einige Filme genommen und dann sehr viele Ideen in diesem Film gepackt und dann versucht mit den 3 Freunden die wie bei Harry Potter wirken eine Story zu drehen. Ja da kommen übrigens 3 Perlen vor, ich glaube die Zahl 3 ist was Besonderes im Film. Übrigens es gibt ein Götter Navi, eine Zauberkarte.

      Ab geht es nach Nashville ja suuuuuuuuper. Da hätte man wieder mehr Country Songs mit rein bringen können. Was ich an dem Film auch witzig fand, der Satyr Freund ist immer so herumgewatschelt wie Donald Duck, sah sehr gut aus, und eines hätte ich gerne noch gewusst, wieso eigentlich hat Zeus nach der Geburt der Kinder der Götter das Gesetz erlassen dass die Götter mit Ihrem Nachwuchs keinen Kontakt aufnehmen sollen? Ja dass sind einige der vielen unbeantworteten Fragen. Ach ja, Für den Film wurde das Alter der Hauptperson um fünf Jahre angehoben, aber wieso?

      Was mich störte sind die unkindlichen Figuren des Filmes, die wirken alle so erwachsen so Hollywood Like, so Teenager, Koks, Titten und abgeschlagene Köpfe, ne da ist mir Harry Potter lieber, Punkteabzug für wenig schauspielerische Leistung in dem Film ja die haben das etwas verpatzt, leider halt. Was mich auch störte ist der Misch Masch zwischen dem ganzen Mythologie Zeugs und der Neuen Lebensweise im 21. Jahrhundert.

      Störend auch dass PERCY die MEDUSA mit einem Apple iPhone etwas austrickst. Leider. Da hätte man mehr machen können sonst waren nicht so viele Sachen da die mir nicht gefallen haben. Der Satyr der mit so Sprüchen wie He Percy, Yo Percy daher kommt ja das ist irgendwie nicht gut, cool wieder dass Annabeth die Typen im Museum mit Pfeilen erlegt, schlecht wiederum weil sie meint, die sind bewusstlos ja wo ist da bitte der Kämpfergeist? Kein Blut, keine Action, ja da hat mir was gefehlt. Super wieder Percy mit den fliegenden Schuhen ja das ist was Wert zu sehen im Kino.

      Auch gut fand ich das Drehbuch ja O.K. der Plot ist vorhersehbar aber Man hält sich nie lange mit handlungsarmen Szenen auf, eine aufgesetzte Love-Story spart man sich nahezu etwas, sie ist nicht so übertrieben, dass hätte mir auch nicht gefallen ja die haben schon gewusst was mir gefällt. Also ja wenn wir schon dabei sind was zu bemängeln, Annabeth wirkte für mich wie eine Teenagerin aus der Highschool die zu viel Bruce Lee Filme gesehen hat, und Percy wirkt eher wie ein Harry Potter Verschnitt mit Liebeskummer, wenn er gerade im Urlaub ist.

      Da hätte ich mir mehr erwartet, aber macht ja nichts, ist ja nur ein Film, dafür die ganzen CGI Effekte, Rosario Dawson als Persephone, gestört hat mich das Liebes Zeug vom Satyr Freund, ja da hätte man mehr machen können aber macht nichts, ist ja nur ein Film. Er hat es gut hinbekommen finde ich. Ich glaube dass Columbus ein guter Regisseur ist, es ist kein perfekter Film aber ein richtiger guter Familienfilm den man ab FSK 12 frei geben kann.

      Ich Glaube ich muss mir Mal die Bücher kaufen. Der Film „PERCY JACKSON – DIEBE IM OLYMP“ basiert auf dem ersten Buch der Percy Jackson-Serie des Autors RICK RIORDAN, in dem ein zwölfjährigen Legastheniker in den Mittelpunkt, steht, der entdeckt, dass er der moderne Sohn eines griechischen Gottes ist. In der Buch-Serie brachte Riordan brachte seine Erfahrungen ein, die er als Lehrer der griechischen Mythologie gesammelt hatte, aber auch in seinem Umgang mit lernbehinderten Schülern.

      Übrigens die Ziegenbeine hat man so hinbekommen weil der Schauspieler Grüne Leggings trug und man dass mit dem Computer nachbearbeitet hat. Pierce Brosnan hat 30 cm Stelen getragen die ganze Zeit so wurde er auch höher. Der Herrscherblitz war schwierig zu machen, sie haben mehrere davon gebaut und man wusste ja nicht anfangs wie das Dings Aussehen sollte. Requisiteur Bryan Korenberg fertigte acht Exemplare des Requisits für 2000 Dollar pro Stück. Wenn die Kameras liefen, leuchtete es von innen. Und Uma Thurman hat eine Blue Screen Kappe getragen die Schlangen waren nicht echt, wäre witzig gewesen wenn sie es wären.

      Ja wie hat mir der Film gefallen? Ja sehr gut, bis auf die Tatsache dass Schauspielerische Leistung zu Alte Darsteller und Altmodisch und Neumodisch nicht so gut waren nein, sonst hat mit der Film sehr gut gefallen, ich kann ihn empfehlen mir gefiel er.

      92 von 100 Punkten.
      Percy Jackson ist von der Grundidee sehr gut. Natürlich überzeugen auch die Grafik und Special Effekts, auch wenn die nicht immer Perfekt sind So wird der Film zu einem rasanten und recht spannenden Film Den man sich auch getrost ein zweites mal ansehen kann. Für Fantasy Fans ist dieser Film genau das richtige um in die Mystische Welt der Griechischen Gottheiten und Kreaturen abzutauchen. 7 von 10 Hydraköpfen

      Percy Jackson - Diebe im Olymp

      Ganz netter Streifen über die Götter des Olymp.
      Der Film konkuriert mit ähnlichen Genregegnern wie "Die Chroniken von Narnia".
      Ich fand es nur schade das man an solche epischen Figuren eher lässig rangeht anstatt den "Göttern" gebührend zu huldigen. :D
      Was ich auch lächerlich fand, ist
      Spoiler anzeigen
      das der Olymp nach Amerika verfrachtet wurde. :freaky:


      Trotz aller Kritik wurde ich wieder einmal gut unterhalten und wer Filme wie "Narnia" mag, der wird hier seine Freude haben. ;)


      7,2/10 pkt.

      "Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „King Conan“ ()

      Also ich habe den Film Sonntag abend gesehen und fand ihn wirklich furchtbar.
      Ich kenne die Vorlage nicht, deswegen hoffe ich einfach mal das der Drehbuch-Autor einfach nur Mist gebaut hat. Da waren mir einfach zuviele total vorhersehbare, sinnbefreite und unnötige Situationen drin, die mich einfach nur geärgert haben. Ich meine das ist alles toll mit den ganzen Gaststars und es sollte ja wahrscheinlich eher als Kinderfilm gelten, aber irgendwo hört es mal auf.

      3 / 10 nervige Hip Hop Satyren
      Leider ist der Film unerträglich für jeden, der sich ein bisschen in der Antike auskennt. Abgesehen von wenigen Lichtblicken war das eher unerfreulich. Perseus ist übrigens der Sohn Zeus, trotzdem soll Percy wohl Perseus sein, das wird bei dem Museumsbesuch am Anfang deutlich...
      Mag ja kleinlich sein, aber mich stört sowas. :]
      Zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag viel Glück...
      Wehe, es gibt wieder eine Socke. ;)
      Nein Percy soll nicht Perseus sein, es wird nur gesagt, dass sie den selben (oder halt nen ähnlichen) Namen haben.

      Als ich die Bücher noch nicht kannte, fand ich den Film passabel - die Schnitzeljagd (die es im Buch nicht gibt, da wollen sie einfach nur nach L.A. gelangen und treffen rein zufällig auf Medusa) ist zwar etwas störend, aber es geht schon. Ich mag die griechische Mythologie, die Darsteller haben überzeugt (wobei ich weniger wegen der Jungdarsteller, sondern wegen Sean Bean oder Steve Coogan mir die DVD ausgeborgt habe). Über mythologische Ungereimtheiten

      Spoiler anzeigen

      - Persephone ist bei Hades (sie ist nur im Winter im Hades, im Sommer ist sie bei Demeter),
      - die Unterwelt als ein Pendant zur Hölle (in der Mythologie kommen alle Verstorbenen in den Hades, die ganz Bösen in den Tartaros, die ganz Guten ins Elysion und der Rest in den Asphodeliengrund)
      - Hades ist auch kein seelenloser Teufel, wie er im Film dargestellt wird, aber vermutlich passt die Mythologie mit den christlichen Grundwerten zu wenig zusammen. es gab in den USA ja Proteste von Christen gegen diesen Film, da damit der Eindruck vermittelt werden könnte, dass es die Mythologie tatsächlich gab. Und da hat man halt nen Mittelweg genommen und die Mythologie christianisiert.

      konnte ich hinwegsehen, da auch andere Filme (Troja) historisch nicht ganz so korrekt sind beziehungsweise ich die Grundidee des Filmes gut fand.

      Aber nachdem ich nun das Buch gelesen habe, gibt es gleich viel mehr Kritikpunkte.

      Erstmal wurde sehr viel verändert
      Spoiler anzeigen

      1. Im Buch ist Percy erst 12, genauso wie Annabeth oder Grover. Im Film soll er 16 oder 17 sein, auch wenn ich das Alter Logan Lerman nicht wirklich abnehme.
      2. Der rote Faden der Bücher - nach einer Prophezeiung soll ein Kind der großen 3 (Zeus, Poseidon, Hades) nach seinem 16. Geburtstag entweder den Olymp retten oder stürzen, weshalb die großen Drei beschlossen, keine Kinder mehr zu zeugen - wurde weggelassen. Demnach hat Poseidon die Familie, die er liebte, nicht verlassen müssen, da er seine Pflichten vernachlässigte, sondern durfte sich nicht zu Percy bekennen, da dieser ja gar nicht existieren dürfte. Außerdem ist Poseidon (in der Myothologie) ja verheiratet und hat nebenher einfach viele Liebschaften, aber ich glaub, das wär den prüden Amis doch etwas zu viel des Guten gewesen *fieslach`.
      3. Dass Percy aber nicht der erste Sprössling eines der großen drei ist, wird auch nicht erwähnt. Zeus Tochter Thalia wurde einige Jahre vor Percy geboren, aber in einen Baum verwandelt.
      4. Die Schuhe werden von Percy nicht getragen, da er sich dann in Zeus Region befinden würde und dieser ihn mit nem Blitz umbringen würde. Im Buch trägt Grover die Schuhe und wird fast in den Tartaros gerissen - Luke wollte dass Percy durch die Schuhe in den Tartaros gerissen wird, um so Kronos in die Hände zu fallen, damit dieser ihn nutzen kann, um den Olymp zu stürzen.
      5. Die Hydra, der Schild, etc. kommen erst im zweiten Buch vor - aber wenn
      6. Aus Zerberus drei nichtssagende Höllenhunde zu machen, war auch ne Frechheit.
      7. Viele Charaktere wurden weggelassen - Ares (der Luke den Blitz schon abgenommen hat, aber von Kronos betört wird und später Percy den Blitz "unterjubelt"), Dionysos (der Leiter von Camp Half-Blood, ich find den genial. Er darf als Strafe keinen Wein mehr trinken, sondern nur Diät-Cola, hasst alle Kinder im Camp ist zynisch, ...), Clarisse (Ares Tochter, sie hasst Percy und ist quasi sowas wie Draco Malfoy vom Camp Half-Blood), ... OK Dionysos kommt bei der Ratsversammlung vor, aber das wars auch schon - ohne imdb wüsste ich gar nicht, dass er das ist, da dort einfach viel zu viele charas unbekannt rumsaßen. Oder wäre jemandem Erica Cerra aus Eureka als Hera aufgefallen?
      Es kommt mir so vor, als hätte man aus Hades und Persephone auch ein Pendant zu Ares und Aphrodite gemacht, so kann man natürlich auch Geld und Zeit sparen.
      8. Zentauren werden von Chiron im Buch als gefährlich beschrieben, er zählt zu den wenigen "guten", im Film gibt es viele Zentrauren im Camp.


      Auch der Humor der Bücher wurde nicht so ganz übernommen, zwar gab es einige gute Sprüche, aber im Buch war einfach viel mehr davon, z.B. Gabes Kommentar zu Sally als Percy am Ende zurückkommt
      Spoiler anzeigen
      Schlimm genug, dass ich deine Lebensversicherung zurückzahlen musste :hammer:


      Die Bücher sind zwar Kinderbücher, aber weitaus empfehlenswerter als die Verfilmung.

      Vor den Büchern: 6/10
      Nach den Büchern: 2/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Shatiel“ ()

      Roman-Autor ledert gegen die Filme, hat sie aber nicht gesehen!

      Er kennt die Drehbücher und das hat ihm gereicht. An der Serie wird er und seine Frau beteiligt sein, um sicher zu gehen, dass die den Büchern gerecht werden. Sie seien laut eigener Aussage an jedem Aspekt der Serie beteiligt.

      Quelle: filmstarts.de/nachrichten/18531262.html
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      Frozen - Eiskalter Abgrund (USA 2010)

      8/10