Five Nights at Freddys (Videospielverfilmung)

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    Es gibt 26 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Schwambo.

      Blumhouse und Chris Columbus bringen die Horror-Roboter auf die Leinwand!

      Columbus schreibt nicht nur, sondern produziert auch neben Jason Blum, dem Low Budget-Mogul.

      Quelle: Five Nights at Freddy's – Chris Columbus lässt die Horror-Roboter auferstehen - BlairWitch.de

      Das klingt jetzt schon deutlich interessanter als die Kombi Warner / Gil Kenan. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      deutsch.


      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gambit“ ()

      Der offizielle Trailer sieht gar nicht mal übel aus, aber das große Interesse ist nicht wirklich da. Jedenfalls drücke ich Universal und Blumhouse beide Daumen, dass sie den völlig überflüssigen "Saw X" an den Kassen hinter sich lassen. Denn beide starten ja zu Halloween am 27. Oktober.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Die US-Zensurbehörde haut ein PG-13 drauf!

      PG-13 rating for “strong violent content, bloody images, and language”.

      Quelle: comingsoon.net/movies/news/131…ed-features-bloody-images

      Erheblich gewalttätiger Inhalt, blutige Bilder und Sprache. Dafür hat es auch schon R-Ratings gegeben. :tongue:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich habe den bereits gesehen und fand den fürchterlich. Leider. Willy's Wonderland ist da die deutlich bessere Wahl, wenn auch der weit hinter seinen Möglichkeiten blieb. Aber der ist wenigstens schön blutig und hat vor allem Nic Cage in der Hauptrolle. Ein gewisser Spaß ist da vorprogrammiert. Bei Five Days at Freddy's herrscht vor allem eines: gähnende Langeweile. Unblutig, ungruselig, unlustig, uninteressant. Und dazu noch eine grenzdebile Geschichte. Einzig positiv zu benennen sind die geglückten Animatronics und ein bemühter Hutcherson.

      ElMariachi90 schrieb:

      Ich habe den bereits gesehen und fand den fürchterlich. Leider. Willy's Wonderland ist da die deutlich bessere Wahl, wenn auch der weit hinter seinen Möglichkeiten blieb. Aber der ist wenigstens schön blutig und hat vor allem Nic Cage in der Hauptrolle. Ein gewisser Spaß ist da vorprogrammiert. Bei Five Days at Freddy's herrscht vor allem eines: gähnende Langeweile. Unblutig, ungruselig, unlustig, uninteressant. Und dazu noch eine grenzdebile Geschichte. Einzig positiv zu benennen sind die geglückten Animatronics und ein bemühter Hutcherson.

      Allerdings wird der Film am Boxoffice ordentlich abgehen (50+ Mio. zum Auftakt), weil auch die Vorlage scheinbar in den Staaten sehr bekannt ist. Dort beim Publikum scheint er zudem auch etwas besser angekommen. Blumhouse beweist zwischendurch immer wieder das berühmt-berüchtigte Näschen für erfolgreiche Adaptionen / Neuauflagen. Die Kritiken sind allerdings schlecht. ^^
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Trotz schlechter Kritiken und zeitgleicher Peacock Veröffentlichung: Five Nights at Freddy’s übertrifft alle Erwartungen


      Am Wochenende vor Halloween scheint Amerikas Jugend scheinbar nach Grusel Verlangen gehabt zu haben.

      Trotz schlechter Kritiken im Vorfeld und einer zeitgleichen Veröffentlichung beim Streamingdienst Peacock, übertraf die Videospiel Verfilmung "Five Nights at Freddy’s" alle Prognosen und holt sich am ersten Wochenende Platz 1 der amerikanischen Kinocharts mit 78 Millionen Dollar.

      Damit Übertrifft der Film alle Prognosen, die einen Kinostart zwischen 45 und 50 Mio Dollar vorhergesagt hatten. Das Studio selbst gab als letztes eine Prognose von 47 Mio Dollar an.

      Der Film selbst war relativ günstig für 20 Mio Dollar produziert worden und die Promotionkosten belaufen sich auf 25 Mio Dollar, mit gezielter Ausrichtung auf die PG13 Generation mit Ads auf Tiktok, YouTube und instagram.

      Das vom Studio angestrebten PG13 Rating rating, hat sich auch in den Besucherzahlen nieder geschlagen. So machten Besucher bis 18 Jahren mit 46 Prozent einen Großteil der Besucher aus.
      69 Prozent davon waren Männer.
      In der Zielgruppe 18 bis 29 Jahren, dominierte ebenfalls das männliche Geschlecht mit 54 Prozent.
      Überraschend gering fiel dagegen das Interesse bei den ab 30 jährigen aus.

      Während der Film bei der Fachpresse Durchfällt und aktuell nur 25 Prozent bzw ein 4.1 von 10 bei RT halt, bekommt er vom Publikum 89 Prozent bzw 4.4 von 5 spendiert.
      Ein "A-" wurde es bei CinemaScore, während es auf imdb für 5.6 von 10 reicht.


      International wurde der Film vielerorts mit einer härteren Altersbeschränkung versehen. in Deutschland u.a. Ab 16 Jahren, was laut mehreren Medienberichten zu Diskussionen an Kinokassen führte.

      Neben Deutschland ist der Film international noch in 67 anderen Ländern gestartet und konnte dort am ersten Wochenende respektable 52 Mio Dollar einspielen.

      Weltweit steht der Film bei einem Budget von nur 20 Mio Dollar, nun als nach dem ersten Wochenende bei 130 Mio Dollar.

      Der Film startet im November u.a. Noch in Spanien, Italien, Frankreich, den. Philippinen, Thailand und der Türkei sowie Südkorea.

      Erst im Februar 2024 ist eine Veröffentlichung in Japan geplant.
      Mir tun nur die Mitarbeiter in den Kinos aktuell Leid, denn man sah sich schon genötigt Hinweise auf u.a. FB zu veröffentlichen, dass der Film ab 16 ist und unter 16 Jährige weder in Begleitung noch mit "Mutti-Zettel" in den Film dürfen, wenn man noch nicht 16 ist.
      Beim Mario-Film gab es ja schon ähnliches Theater und die Mitarbeiter mussten sich da ne Menge Schimpfwörter gefallen lassen.
      Auch in Deutschland Platz 1 mit
      250 000 Besuchern zum Start



      Nachdem „Der Exorzist: Bekenntnis“ die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte, rehabilitiert sich die Horrorschmiede Blumhouse nur ein paar Wochen später wieder: „Five Nights at Freddy’s“ ist ein echter Hit im Kinoherbst und wurde nur von den milden Temperaturen am Samstag und Sonntag ausgebremst. Die Verfilmung des kultischen Videogames kam in 446 Kinos am Wochenende vor Halloween auf 250.275 Besuche und 2,5 Mio. Euro Euro Umsatz.
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