How to Sell Drugs Online (Fast) [Netflix]

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    Es gibt 37 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von KBBSNT.

      How to Sell Drugs Online (Fast) [Netflix]



      Streaming-Anbieter:
      Netflix
      Start: 31. Mai 2019
      Laufzeit: 6 Folgen à 30 Minuten (Staffel 1)
      Regie: Lars Montag & Arne Feldhusen
      Darsteller: u.a. Maximilian Mundt, Danilo Kamperidis, Lena Klenke, Bjarne Mädel
      Showrunner: Philipp Käßbohrer & Matthias Murmann

      Kritik:

      Text
      Video

      Inhalt:
      Wie schafft man es, seine Ex-Freundin dem Drogendealer der Schule wieder auszuspannen? Für Moritz liegt die Antwort auf der Hand: Man verkauft selbst bessere Drogen. Zusammen mit seinem besten Freund Lenny zieht er von seinem Kinderzimmer aus einen unerwartet erfolgreichen Online-Drogenhandel auf. Bald sehen sich die Zufallsdealer aber mit den üblichen Problemen eines Drogenimperiums konfrontiert. Sie müssen der Nachfrage gerecht werden, die Qualität sicherstellen und vor allem eins: nicht erwischt werden. How to Sell Drugs Online (Fast) ist eine auf wahren Begebenheiten basierende moderne Geschichte über verlorene Liebe, die Höhen und Tiefen einer Freundschaft und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens.
      Bilder
      • How to Sell Drugs Online (fast).jpg

        147,48 kB, 675×1.000, 89 mal angesehen
      Gerade die ersten zwei folgen geschaut und bin sehr angetan.

      Folge 1 tut sich noch ein wenig schwer aber Folge 2 ist dann schon richtig gut.

      Der Style der Serie ist klasse und auch mutig.

      und ich musste laut los lachen als plötzlich

      Spoiler anzeigen

      Jonathan Frakes ne X Faxtor Runde einleutete und uns das darknet erklärte :rotfl:


      bisher gefällt es mir richtig gut :thumbsup:
      So zu Ende.geschaut


      Staffel 1 mit leider nur 6 folgen a ca 25-30 Minuten war klasse.

      tolles sympathisches cast, der style mit dem focus auf die Social Media Gesellschaft von heute ist perfekt getroffen und eingefangen.

      jede Figur bekommt genug Profil und Momente wo sie glänzen darf. Und Bjarne Mädel ist ein Highlight mit seinem trockenen Humor :rotfl:

      ein hoch auf netflix, denn so eine Art von Serie hätte wohl sonst kein Sender in Auftrag geben.
      Der chliffhänger am Ende ist fies und man will unbedingt weiter schauen.
      ich hoffe sehr die Serie wird ein Erfolg und wir bekommen eine 2. Staffel spendiert.

      bei Twitter und Facebook habe ich zumindest bisher nur positive Reaktionen gelesen.

      habe mich lange nicht mehr so unterhalten gefühlt.

      nach dem tollen dark und dem enttäuschenden dogs of Berlin, hat die dritte deutsche netflix Serie mich super unterhalten .

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2:
      Die Serie hat mich positiv überrascht! Hätte definitiv nicht so etwas unterhaltsames erwartet. Die Serie braucht zwar etwas bis sie an fahrt aufnimmt, aber sobald der Grundstein gelegt ist, sind einige richtig gute und unheimlich witzige Momente dabei. Die Schauspieler machen ebenfalls eine gute Arbeit, gerade der Hauptdarsteller wirkte in den Trailern nicht so gut, kann im fertigen Produkt aber überzeugen.
      Auch wie die Serie mit den sozialen Medien abrechnet ist herrlich. Mit den 6 Episoden und knapp 30 Minuten pro Folge ist die erste Staffel zudem angenehm kurzweilig geraten.
      find die auch sehr gut.

      toller style und humor.

      fühlt man sich fast wieder jung - wobei bei uns war das höchste der gefühle damals mal ne tüte im park zu 6t xD
      also ka ob heute jugendliche wirklich so auf extasy abgehen ... ich bezweifel es mal. aber wayne - ist halt fiction ... das was die da in fear an loathing ins las vegas nehmen , würde auch keiner überleben :D

      also sogesehen , hatte ich viel spass mit der serie.

      aber finde die sollte ab 18 sein. extacy ist nix so lockerleichtes wie in der serie dargestellt - das ist ne harte droge die einen übel fürs ganze leben zeichnen kann. das ist mein einziger kritikpunkt - "was für ein spass das alles ist"

      sonst absolut TOP

      hab ich sogar lieber gekuckt als breaking bad ... weils nicht so melodramatisch war ... sondern man richtig spass hatte. (halt bis auf die verharmlosung)
      Schönes Ding. Exakt das, was der deutschen Serienlandschaft gut tut: Dynamisch, amüsant (und dabei stets auch kritisch) sowie den Zeitgeist treffend. Die Inszenierung orientiert sich an erfolgreichen Serienvorbildern, aber doch blendet man die deutsche Charakteristik nicht aus. Genau die Balance, die andere deutsche Serien eben nicht hinbekommen. Entweder eifert man US-amerikanischen Erfolgsserien zu sehr (vergeblich) hinterher oder aber man versinkt im ewig-selben Trott. HTSDOF wiederum macht das recht smart. Mit der kurzen Laufzeit sowie der überschaubaren Episodenanzahl zudem sehr kurzweilig. Zudem mit netten Referenzen, von X-Faktor bis hin zu Yung Hurn. ^^

      Inhaltlich kein Meilenstein, aber die richtige deutsche Serie zum richtigen Zeitpunkt. Neben Dark und Der Pass die nächste deutsche Serie, die ich weiterhin verfolgen will und auch werde. Langsam geht was.






      Kann mich den positiven Stimmen nur anschließen, mir hat How To Sell Drugs Online (Fast) auch sehr gefallen. Schön dynamisch, tolle Darsteller und Charakter, alles sehr charmant inszeniert mit vielen kreativen Einfällen in der Darstellung und im Storytelling. Auch der vorgehaltene Spiegel im Bezug auf Technik und Sozialverhalten hat mir sehr gefallen, intelligent eingebaut und dabei noch echt witzig.

      Schön zu sehen, dass Deutschland am Serienmarkt gerade gute Fortschritte macht und mit dieser Serie einmal mehr beweist, dass die deutschen Kreativen zu mehr fähig sind als zum x-ten Tatort(abklatsch) - wenn man sie denn mal machen lässt. Über eine zweite Staffel würde ich mich sehr freuen, zusammen mit "Dark" ist How To Sell Drugs Online (Fast) mit das Beste, das die Streamingdienste und Pay-TV-Anbieter in letzter Zeit an deutschen Produktionen hervorgebracht haben.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Hätte man mir vorher gesagt, dass sich eine deutsche Produktion für eine Mischung aus Breaking Bad und 13 Reasons Why entschieden haben, wäre ich wohl nicht so versessen darauf gewesen How to Sell Drugs Online (Fast) anzuschauen. Aber uns stand gestern der Sinn nach was Seichtem und der Trailer bei Netflix vermittelte den Eindruck.

      Am Ende bin ich positiv sehr überrascht. Hier und da knarzt das Getriebe ein wenig (Pacing vor allem in der ersten Folge schlimm, Dialoghumor wirkt teilweise sehr erzwungen), aber das Gesamtpaket hat mich wirklich überzeugt. Der visuelle Stil steht dabei über allem, Schnittgewitter werden gefolgt von sehr kreativen Einbindungen von sozialen Medien und Metaebenen, ohne dabei in den ruhigen Momenten die solide Kameraarbeit zu vernachlässigen. Auch das Grundgerüst aus Story, Charakteren und Schauspielern weiß sehr überzeugen, gerade die Entwicklungen zum Ende hin sind sehr dicht, miteinander verwoben und plausibel. An der Stelle wäre höchstens wieder das Pacing bei der Entwicklung von Moritz Zimmermann negativ herauszuheben, aber das kriegt der Schauspieler Maximilian Mundt erstaunlich gut geregelt.

      Am Ende ist es vor allem die Mischung aus den oben genannten Serien, die den Reiz ausmacht. Das Charakterdrama wird auf die Schule transformiert, ohne ständig mit den typischen Schulklischees um sich zu schmeißen, und folgt dabei dem Plotpoint-Rahmen, den das gute der beiden Vorbilder vorgelegt hat. Aufgrund des Cliffhangers am Ende ist aber ein endgültiges Urteil verfrüht, jetzt bin ich erstmal gespannt, wie das gute Fundament in einer Season 2 weiter ausgebaut wird.



      Mein Filmtagebuch



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      - David Chase

      Auch Staffel 2 ist wieder äußerst kurzweilig. Das Konzept ist jetzt zwar nicht mehr so erfrischend und ich bin der Meinung, dass S1 noch etwas kreativer und lustiger war, aber die sechs Folgen kann man ohne Probleme in einem Rutsch durchgucken. Denke eine abschließende dritte Staffel wäre der richtige Weg. Bin dann jedenfalls wieder am Start.

      Schließe mich an. Staffel 2 hat wieder viel Spaß gemacht, dass die mit sechs Folge auch recht kurz ist, gefällt mir soweit eigentlich ganz gut. Über mehr Folgen pro Staffeln wäre das Konzept vielleicht auch etwas zu viel. Für eine weitere Staffel wäre ich auch an Bord, die Figuren mag ich echt gerne, die Handlung ist abgefahren gut und die Serie ist halt immer noch super kreativ. Staffel 3 darf gerne kommen.
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      - David Chase

      Sehr schön zu hören.

      Staffel 2 war wieder grandiose kurzweilig Unterhaltung, mit einem sehr sympathischen unverbrauchten Cast, guten Gags und vielen Insidern.

      Finde es vor allem toll, wie Unbeschwert aber dennoch kreativ und Realitätsnah man die social Media welt portrait, in dem die Jugend von heute lebt, ohne damit ältere Zuschauer zu langweilig oder zu nerven.

      Freue mich auf Staffel 3