MONKEY MAN

Oscar nominee Dev Patel gibt mit "MONKEY MAN" seinen Regie debüt, während Allrounder Jordan Peele produziert.

Der Trailer verspricht eine Art John Wick als Anfänger, mit indischen Flair und deutlich mehr Humor, aber auch durchaus blutigen Actionszenen.

In der indischen Metropole Mumbai kämpft ein kürzlich aus dem Gefängnis entlassener Verbrecher, in der modernen Gesellschaft klarzukommen. Er sieht die Werte verloren und eine Welt voller gieriger Unternehmen. Er sinnt auf Rache an denen, die ihm vor vielen Jahren alles genommen haben

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Monkey Man erhält standing ovation beim South by Southwest Film Festival 2024

Erste Kritiken

It’s a muscular, emotional, ferocious triumph of a movie, and when it’s over, you’ll want to go right back in and watch it all over again.

This is a pulse-pounding and emotional revenge story, created through the blood, sweat, and power of Dev Patel.

Patel makes a fine hero. The actor is a consistently charming presence whose capabilities have only grown since Skins and his breakthrough role in Slumdog.

Action fans will have a blast with this movie. I also loved his use of color and creative camera techniques to tell the story

rottentomatoes.com/m/monkey_man

Für Dave Patel waren die Dreharbeiten Die Hölle


Hauptdarsteller und Regisseur Dev Patel sagt die Dreharbeiten zu „Monkey Man“ waren die Hölle für ihn.

Es gab last Minute Budget Probleme, Die Geldgeber wollten die Finanzierung einstellen, er musste förmlich um Unterstützung betteln. Sein Kameramann sagte kurz vor dem Dreh ab, das Projekt war förmlich tot.

​ begged our financier not to shut us down a few weeks before [filming]...most of our equipment broke. We couldn’t fly in new stuff so we literally shot stuff on my mobile phone."

Zusätzlich wurden Drehgenehmigungen kurz vor dem Dreh plötzlich abgesagt und Kameras gingen kaputt, so dass teilweise mit Handy gefilmt werden musste.

Platz 2 der Kinocharts zum Start allerdings hinter den Erwartungen


Universals bereits im Vorfeld gefeierter "Monkey Man", dem Regie-debüt von Dev Patel, holt sich zum Startwochenende den zweiten Platz der US Kinocharts mit 10,1 Mio Dollar.

Damit bleibt der Film jedoch hinter den Erwartungen (zwischen 12 und 14 Mio Dollar) zurück.

Dennoch ist man bei Universal guter Dinge, denn zum einen war der Film eigentlich nie für einen Kinorelease vorgesehen, sondern sollte ursprünglich bei Netflix starten, zum anderen der Film mit einem Budget von 10 Mio Dollar plus gerade einmal 8 Mio Dollar Promotionkosten auch noch relativ günstig.

Außerdem hofft man, durch die positiven Bewertungen, Kritiken und Mund zu Mund Weiterempfehlungen noch auf durchaus sich entwickelndem Zusätzlichen Interesse.

Experten hatten bereits angemahnt, dass mit "Godzilla x kongy," Monkey Man " und" The First Omen", sowie den immer noch gut laufenden " Dune 2" dutzende Filme in den Kinos laufen, die hauptsächlich die männliche Zielgruppe ansprechen und sich somit selbst die potentziellen Zuschauer klauen.

International mit der höchsten Altersfreigabe belegt, konnte der Film bisher in 17 Ländern umgerechnet 2,6 Mio Dollar Einspielen.

Allerdings stehen in den kommenden Wochen noch die Veröffentlichungen in Ländern wie "Russland", "Frankreich", Spanien", "Taiwan", "Thailand" und "Mexiko" an.

Weltweit steht man also nachdem ersten Wochenende bei respektablen 12,7 Mio Dollar.