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  • Das Haus der geheimnisvollen Uhren - Unsere Kritik zum schaurigen Gruselspass

    ElMariachi90 Kommentieren

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    Nachdem sich Regisseur Eli Roth mit gewaltüberladenen Filmen wie Hostel, Cabin Fever oder The Green Inferno einen Namen machte, hat er sich nun an eine Jugendbuchverfilmung gewagt. Mit John Bellairs' Das Geheimnis der Zauberuhr oder auch Das Haus, das tickte als Vorlage widmete sich Roth mit Das Haus der geheimnisvollen Uhren einem düsteren aber ebenso phantasievollen Werk.

    Im Zentrum von Das Haus der geheimnisvollen Uhren steht der kleine Waisenjunge Lewis Barnavelt, der nach dem Tod seiner Eltern zu seinem mysteriösen Onkel zieht. Bereits kurz nach seiner Ankunft entdeckt Lewis, dass sein Onkel über Zauberkräfte verfügt und in einem magischen Haus lebt. Der junge betritt zunehmend eine Welt von Zauberei, in der ein Hexenmeister mit einer magischen Uhr ein grausames Ziel verfolgt.

    Die ersten Trailer versprachen bereits liebevollen Gruselspass. Ob sich das auch im fertigen Werk widerspiegelt und Roth somit seine erste jugendfreundliche Filmumsetzung besser gelungen ist als seine vergangenen Gewaltexzesse, erfahrt ihr in unserer Das Haus der geheimnisvollen Uhren - Filmkritik.

    Als Drehbuch adaptiert wurde Bellairs' Roman von Eric Kripke, der im Vorfeld als Autor von unter anderem zahlreichen Supernatural-Folgen reichlich Gruselerfahrung sammeln konnte. In den Hauptrollen werden unter anderem Jack Black (Jumanji - Willkommen im Dschungel), Owen Vaccaro (Daddy's Home 2), Cate Blanchett (Thor: Tag der Entscheidung) und Kyle MacLachlan (Twin Peaks) zu sehen sein.

    Am 20. September 2018 startet Das Haus der geheimnisvollen Uhren in den deutschen Kinos.

    Deutscher Trailer zu Das Haus der geheimnisvollen Uhren

    Quelle: Universal

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    Nachrichtenbild: Das Haus der geheimnisvollen Uhren © 2018 Universal Pictures
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