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  • Sakra - Unsere Kritik zum Martial Arts-Film von und mit Donnie Yen

    ElMariachi90 Kommentieren

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    Und Donnie Yen macht wieder das, was er am besten kann - austeilen.

    Spätestens mit seiner Darbietung als Wing Chun-Großmeister Ip Man und der gleichnamigen Quadrologie hat sich Donnie Yen in der Geschichtsbücher der ganz großen Martial Arts-Stars gespielt. Zwar war er davor bereits ein Actionstar in China, aber mittlerweile kann er fraglos in einem Zug mit Namen wie Jackie Chan, Jet Li oder Bruce Lee genannt werden. Dass die Nachfrage nach dem Kampfsportler auch in Hollywood größer wurde, ist wenig verwunderlich. Zuletzt durfte er sich als sympathischer Gegenspieler von Keanu Reeves in John Wick: Kapitel 4 unter Beweis stellen. Nun kehrt er mit Sakra zurück zu seinen chinesischen Wurzeln.

    Ob man auf ein weiteres Action-Highlight hoffen kann, erfahrt ihr in unserer Sakra - Filmkritik.

    Im Zentrum des Films steht der Kampfsportler Qiao Feng, der fälschlicherweise wegen Mordes beschuldigt wird. Er macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und muss sich dafür Gegnern stellen, die aus den Schatten heraus versuchen ihn zu zerstören.

    Neben Yen werden unter anderem noch Eddie Cheng (Blackhat), Ray Lui (Raging Fire) und Yuqi Chen (Skyfire) zu sehen sein.

    Sakra startet am 27. April 2023 in den deutschen Kinos.

    Deutscher Trailer




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    Nachrichtenbild: Sakra © Capelight Pictures
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