Arielle, die Meerjungfrau - Unsere Kritik zur neusten Disney-Realverfilmung

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    "Arielle, die Meerjungfrau" gehört wohl zu den beliebtesten Disneyfilmen aller Zeiten. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis man auch für das Werk eine Realverfilmung umsetzte. Diese ist nun da.

    Disney möchte gerne ihre Zeichentrickklassiker einem neuen Publikum näher bringen. Dies versuchen sie seit einigen Jahren mit Realverfilmungen dieser. Dabei wählte man Umsetzungen, die sich relativ nahe an der Vorlage bewegten (beispielsweise Aladdin), nahezu identisch waren (Der König der Löwen), durchaus neue Wege beschritten (Das Dschungelbuch) oder gar gänzlich neue Facetten in Form von Prequels offenbarten (beispielsweise Cruella). Mit Arielle, die Meerjungfrau bewegt man sich nun wieder nahe an der Vorlage, fügt einige neue Details hinzu, versucht aber dem Original treu zu bleiben. Folglich darf man sich auch auf Neuinterpretationen der berühmten Songs freuen.

    Ob man damit eine Daseinsberechtigung des Films erlangt hat, erfahrt ihr in unserer Arielle, die Meerjungfrau - Filmkritik.

    Im Zentrum von Arielle, die Meerjungfrau steht die titelgebende Figur, die sich im Gegensatz zu den Verboten ihres Vaters, dem König der Meere, viel mit der Welt der Menschen auseinandersetzt. Diese Neugier führt dazu, dass sie die Menschen an der Meeresoberfläche beobachtet und sich schon bald in den abenteuerlustigen und liebenswerten Prinzen Erik verliebt. Von ihrem Wunsch, sich von den Ketten ihres Vaters loszureißen und ihren Gefühlen nachzugehen, getrieben geht sie einen Verhängnisvollen Deal mit der Meereshexe Ursula ein. Nun hat sie nur ein paar Tage Zeit, um an der Oberfläche von Erik einen wahrhaftigen Kuss zu bekommen, sonst gehört sie auf Ewigkeit Ursula. Doch diese hat dazu Arielle noch ihrer Stimme beraubt.

    Als Arielle ist die Sängerin Halle Bailey zu sehen. Darstellerisch zur Seite stehen ihr unter anderm Jonah Hauer-King (This is the Night) als Prinz Erik, Melissa McCarthy (Spy) als Ursula und Javier Bardem (Vicky Christina Barcelona) als König Triton.

    Rob Marshall (Chicago), der mit Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten, Into the Woods und der Fortsetzung des Kultfilms Marry Poppins bereits Erfahrungen bezüglich der Zusammenarbeit mit dem Mickey Mouse-Unternehmen sammeln konnte, hat die Inszenierung übernommen.

    Für die musikalische Gestaltung ist erneut Alan Menken zuständig, der über Disneys Original hinaus auch für die Musik zu Die Schöne und das Biest und Rapunzel - Neu verföhnt bekannt ist. Unterstützung wird er von Lin-Manuel Miranda bekommen, der mit Regisseur Marshall bereits bei Mary Poppins' Rückkehr zusammenarbeitete.

    Deutscher Trailer


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    Quelle: Disney

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    Nachrichtenbild: Arielle, die Meerjungfrau © 2023 Disney
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