Zuletzt gesehener Film

    Es gibt 44.287 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Fuckin' Professional.

      Der Hobbit (3D, 24 FPS)

      Alle Zweifel waren umsonst, die ich nach den ersten durchwachsenen Kritiken bekommen habe. Peter Jackson hat aus dem Stoff das bestmögliche rausgeholt und einen absolut gelungen Fantasyfilm gedreht. Die Story ist gut, alles andere ist sehr gut bis überragend. Auch das 3D hat mir gefallen. Nicht zu aufdringlich, ohne nervige Pop-outs, dafür mit grandioser Tiefenschärfe. Nur Gandalfs Synchronstimme hat meiner Meinung nach nicht gepasst. Eckart Dux ist zwar ein toller Sprecher, aber seine Stimme passt nicht zu Gandalf.

      Alles in allem bin ich aber mehr als zufrieden. Für mich zwar nicht so gut wie Herr der Ringe, aber dennoch stark.

      8/10 (nach O-Ton Sichtung wahrscheinlich noch ein bisschen mehr)

      The Dark Knight

      Nach dem grandiosen Auftakt zur Trilogie, geht es nahtlos weiter. Die Zugabe ist ein alles überragender Bösewicht, namens Joker. Wahnsinn was Heath dort geleistet hat. Ich finde den Film am Ende sehr "traurig", deprimierend. Bin sowas von gespannt auf den Abschluss. Beide Teile der Trilogie sind auf obersten Niveau. Trotzdem gefällt mir "Batman begins" ein ganz klein wenig besser.

      10/10
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „El Barto“ ()

      "Queen Of The Damned" [Michael Rymer/ USA ´02] - 2,00 / 10

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      Reinfall. Man befand sich thematisch im Niemandsland. Für ein "Vampir-Drama" wie z. B. "Interview mit einem Vampir" war man viel zu seicht und banal. Für eine Trash-Orgie war es viel zu uncharmant und bescheiden. Man wollte viel, und erreichte nichts. Schauspieler recht schwach, das letzte Drittel an Belanglosigkeit nicht zu überbieten. Um jeden Preis irgend eine Mythologie reinpressen und Charaktere, die null Wirkung haben...nene. Die Effekte wahnsinnig schwach - vom Nostalgie-Bonus kann man im Jahre 2002 dann halt doch nicht mehr leben. Ich denke gerade im Horror, kann man sich auch an qualitativ nicht allzu Hochwertigem erfreuen - der Streifen nervte jedoch einfach ziemlich hart.




      "Drive" [Nicolas Winding Refn / USA ´11] - 7,00 / 10

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      Sehr schwer einzuschätzen der Film, hat was sehr eigenes und merkwürdiges an sich, wofür natürlich in erster Linie, die recht strange Interpretation von Gosling´s Rolle verantwortlich ist. Unkonventioneller und verdammt brutaler Streifen der auf alle Fälle unterhalten konnte, mit dem gewissen Retro-Charakter inklusive. Der Cast war natürlich jedem Zweifel erhaben. Das Meisterwerk will ich zwar nicht erkennen - aus der Thriller/Action-Masse ragt man aber definitiv heraus.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian Metalhead“ ()

      Die City-Cobra

      Genau der richtige Film nach einem harten Arbeitstag. Knallhart, kompromisslos und ohne langes Gerede um den heißen Brei vermöbelt und knallt Stallone alias Cobra seine Gegner über den Haufen. Fragwürdig? Egal. Für ihn haben Verbrecher keine Rechte. So mag ich das. Stallone ist genau der Richtige, wirklich DER Richtige, den so ein Film braucht. Er steckte damals noch in der Blüte seiner langen Karriere, war aber bereits berühmt geworden durch Rocky und Rambo, weswegen man ihm seine Rolle so gut abgekauft hatte. Der Storyverlauf war wie erwartet ebenso geradlinig und bietet mehr als genug Raum für richtige Gewaltorgien und Schießereien. Und ja, Brigitte Nielsen fand ich scharf :sabber:

      9/10 Punkten


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Total Recall (2012) - Extended Director's Cut

      Was soll ich sagen? Wenn man bedenkt wie sehr der Film vielerorts durch den Fleischwolf gedreht wurde, ist es schon überraschend, wie sehr ich ihn genossen habe. :) Das Original bleibt natürlich unerreicht und Len Wisemans Interpretation hat auch nicht das Zeug zum Klassiker, aber am Ende kam ein unterhaltsamer Science-Fiction-Film dabei heraus. Ich mag ihn. :)

      8/10
      SILENT HILL: Der Pfad des Leidens


      Des einen Himmel kann des anderen Hölle sein!


      "Wenn ich jemals wieder einen Soundtrack zu einer Silent Hill-Geschichte komponieren würde, dann zu der Pfad des Leidens."

      Akira Yamaoka


      2014

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kazuya88“ ()

      Das kann ich leider nicht beantworten. ^^ Ich habe mir beim ersten Ansehen direkt den Extended Director's Cut angesehen. :) Wirf doch mal einen Blick auf schnittberichte.com. :) So weit ich weiß, haben die einen Schnittbericht zu Total Recall angefertigt.
      SILENT HILL: Der Pfad des Leidens


      Des einen Himmel kann des anderen Hölle sein!


      "Wenn ich jemals wieder einen Soundtrack zu einer Silent Hill-Geschichte komponieren würde, dann zu der Pfad des Leidens."

      Akira Yamaoka


      2014
      "The Trouble With Harry" [Alfred Hitchcock / USA ´55] - 7,00 / 10

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      Amüsanter und wie immer sehenswerter Hitchcock-Film, welchen ich auch nun, nach mittlerweile mehreren Sichtungen, nicht so ganz in die Schublade "Meisterwerk" stecken will. Diese Spannung, die Hitchcock immer schafft zu erzeugen, wird einem hier einfach nicht geboten - was ich dem Film im eigentlichen Sinne auch nicht ankreiden kann, da ein eher untypischer Genre-Fokus fest zu stellen ist und ein verhältnismäßig unüblicher Weg gegangen wird. Dennoch, 7 Punkte für amüsante und makabere Unterhaltung mit herrlich ironischem Unterton. Wie so oft recht einfach gestrickt, aber dafür umso wirkungsvoller.






      Sleepy Hollow [Tim Burton, 1999] 8 / 10

      Ein sehr gutes Horrormärchen. Story hatte einige schöne Auflösungen. Das Seznenbild war sehr gut und sehr stimming. Insgesamt war die Atmosophäre des Films 1A. Der Soundtrack passt, drängt sich jedoch nie in den Vordergrund. Der Cast ist der Wahnsinn. Jede kleine Nebenrolle wurde gut bestzt (vorwiegend mit guten britischen Schauspielern). Nur Johnny Depp kommt nicht an andere Leistungen, wie zB (Ed Wood, Sleepy Hollow heran). Dennoch sehr zu empfehlen.


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      Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street [Tim Burton, 2007] 7,5 / 10

      Eine interessante Rache-Story mit tollen Köstumen und abgedrehten Charakteren. Man leidet mit Sweeney obwohl er grauenhafte Dinge tut, um seine Genugtuung zu erlangen. Überhaupt finde ich Johnny Depps Darstellung ziemlich stark und bedrohlich. Auch gesanglich passt es. Eine zu glatte schöne Stimme würde die Bedrohlichkeit des Charakters untergraben. Für ein Musical waren dei Stücke aber größtenteils nicht stark einprägsam, bis auf 2-3 sehr gute Stücke. Das Ende war etwas abzusehen, aber dennoch sehr tragisch.

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      Der Hobbit - Eine unerwartete Reise

      So heute das zweite Mal drin gewesen und es bestätigt sich der Eindruck von der ersten Sichtung. 3D stört mich zumindest nicht, das ist ja bei mir auch schonmal was. Nach wie vor ist der Anfang ein wenig zu albern, aber zum einen ist es ein Kinderbuch, zum anderen sind Zwerge halt so und das ist auch gut so. Bin eigentlich nicht so der Zwergenfan. Eher der Elfenfreak. Deshalb hoffe ich das die Elben auch noch eine görßere Rolle in den nächsten Teilen spielen und bitte lasst den braunen Zauberer auch noch viel mehr Screentime bekommen. Platz 4 in meiner Top 50 ist auf jeden Fall bis ich Django gesehen habe sicher.

      10/10
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      Ich glaube es tut sich einiges in meiner Top 50 zum nächsten. Hobbit drin, von Django erwarte ich mindestens ne Top 10 Platzierung. Ich hab hier noch Drive liegen, der Potential hat, nach allem was ich gehört habe. Am Wochenende sehe ich noch The Dark Knight Rises zum ersten Mal. Dazu habe ich Heat hier liegen, ewig nicht mehr gesehen und auch schon fast in der Liste dieses Jahr gehabt.




      Serienstaffeln 2019: -33-
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      End of Watch

      Sehr guter Copfilm. Durch den Drehstil wirkt alles eher wie eine Dokumentation als wirklich ein Film. Super inszeniert. Die Freundschaft nimmt man den beiden Polizisten ab und auch die Gespräche kommen immer realistisch und nicht aufgesetzt rüber.
      Wenn es zur Polizeiarbeit kommt steigt auch die Spannung. Wer ihn im Kino nicht gesehen hat, sollte noch schnell einen Blick riskieren, eher er aus diesen verschwindet.

      8/10


      Wie beim ersten Mal

      Joa, war ganz nett. In erster Linie glaube ich wird vorallem dem Alter 40+ der Film gefallen. Der Film schafft es sehr gut zwischen Witz und dem eigentlichen Drama die Handlung zu balancieren.
      Fürs ältere Semester sicherlich noch eine bessere Sichtung wert, für mich eine einmalige kurzweilige Abendunterhaltung.

      6/10
      "Intruders" [Juan Carlos Fresnadillo/ USA, UK, ESP ´11] - 4,00 / 10

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      Gut gemeinte, 4 Punkte für einen optisch, sowie akustisch sehr ambitionierten Horror-Streifen, der trotz gutem Cast nicht wirklich überzeugen kann. Der Film zog sich ganz schön in die Länge, obwohl man bemüht war, mit zwei parallel verlaufenden Handlungssträngen etwas Tempo in die Angelegenheit zu kriegen. Zudem konnte man stilistisch einfach nichts Eigenes aufweisen und die Handlung plätscherte halt so vor sich hin...schade, nach den ersten 10 Minuten war ich eigentlich gar nicht so pessimistisch.






      The Dark Knight Rises

      Ich habe viel erwartet und wurde nicht enttäuscht. Naja eine Sache ist leider ein wenig enttäuschend. Der Gegner ist ne Witzfigur, völlig blass, kein Charisma. Wirkt auch nicht so bedrohlich wie er wirken sollte, zumindest ich hab ihm das nicht so ganz abgenommen. Natürlich leidet er unter den Leistungen von Heath Ledger als Joker, aber da hätte mehr kommen müssen für das Finale. Das ist leider ein kleines/großes Manko, was ich dann schweren Herzens auch nachher berücksichtigen werde.
      Ansonsten ist auch der dritte Batman Film unter Nolan einfach noch großartig. Irgendwie sehe ich die Trilogie ähnlich wie "herr der Ringe" mehr als einen Film. Catwoman hat mich entzückt, schade das es jetzt vorbei ist, von ihr hätte ich gern mehr gesehen. :D Insgesamt supergeile Batmanverfilmung. Danke Herr Nolan.

      9/10
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      Serienstaffeln 2019: -33-
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      Der Mann, der niemals lebte [Ridley Scott, 2008] 7,5 / 10

      Ein sehr langer, teils langsamer Politthriller im Nahen Osten. DiCaprio mimt einen CIA-Agenten, der einen unauffindbaren Terroristenführer fassen will. Russel Crowe spielt einen leicht pummeligen Vorgesetzten, der aus den USA mit seinen Drohnen per Fernsteuerung, die Gegenden im Auge behält. Die schauspielerischen Leistungen sind gewohnt authentisch, auch Mark Strong zeigt eine tolle Leistung als jordanischer Geheimdienstchef. Der Film kritisiert in erster Linie die Methoden der CIA Missionen, und zeigt außerdem dar, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der Situation zwischen Leuten, die vor Ort (DiCaprio) und von außerhalb (Crowe) agieren, sein kann. Optisch, wie akustisch gewohnt tadellos sauber. So wie man es von Scott nicht anders gewohnt ist. Dennoch ein Film, der schwer zu bewerten ist. Ich hätte dem Film auch einen weiteren halben Punkt geben können. Man muss aber konzentriert zuschauen, um nicht den Faden zu verlieren.

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      John Carter: Zwischen zwei Welten - 5/10
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      Für mich haben die letzten 5 Minuten und der marsianische Hund einiges rausgerissen. Ansonsten wundert es mich weniger, dass dieser Blockbuster gefloppt ist. Die Story wirkt insgesamt zu konfus und wer nun gegen wen warum und überhaupt kämpft? Keine Ahnung! :freaky: Außerdem halte ich Taylor Kitsch weiterhin für keinen sonderlich guten Schauspieler.

      Prometheus

      War enttäuscht, hab mir wirklich mehr versprochen. Bin jetzt kein riesen "Aliens" Fan, aber dennoch bleibt "Prometheus" unter meiner Erwartungen. Die erste Hälfte läuft seeehr zäh und schwung kommt eig. erst in der letzten halben Stunde auf.

      5 / 10
      Most Wanted

      1. American Sniper
      2. Batman vs Superman: Dawn of Justice
      3. The Hateful Eight
      4. Jurassic World
      5. Star Wars: The Force Awakens
      6. The Avengers 2
      7. The last Day on Mars
      8. James Bond - Spectre

      "Village Of The Damned [John Carpenter / USA ´95] - 5,00 / 10

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      Harmloser Horror, der in erster Linie auf Atmosphäre ausgelegt ist. Das größte Plus des Carpenter-Streifens ist wohl, dass man es über weite Strecken geschafft hat, den Charme des Originals zu transportieren. Ansonsten war das aber einfach zu wenig - der glatte Durchschnitt. Der Genre-Freund kann sich aber durch aus mal darauf einlassen.